1. Weihnachten - 05. Heilig Abend


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byPhlegeton

    ... flach darauf. Und keine Faxen, bitte. Sonst setzt es wieder was." Sie hob die Fernbedienung, und wedelte damit. Christina nickte nur.
    
    Sie trottete zum Schlitten, und machte sich ganz flach. So war sie wenigstens im Schutz der Tannen-bäume.
    
    „Jetzt dreh dich mal auf deinen Bauch. Die Arme an die Seiten, die Beine bitte auch. Nein, mit dem Kopf nach hinten. Nicht mit der Fahrtrichtung."
    
    Steffi nahm ein langes Band und zog es um den Schlitten. Sie knotete die Schleife fest und nickte ihr kurz zu. „Jetzt beide Hände auf das Band. Und beug dich weiter vor. Geh mit dem Kopf nach unten." Christina folgte jedem Wort. Es war jetzt auch schon gleich. Solange sie das Halsband trug, war sie in Steffis Hand.
    
    Steffi zog das Zeitschloss raus und hakte alles ein. Das Band, die Lederfesseln, den Ring an ihrem Hals. Christina lag auf ihrem Bauch, die Brüste flachgedrückt, und starrte nur nach vorn. Die Stellung war genauso schlimm wie die in Pauls Büro. Sie bot sich förmlich an.
    
    „Und jetzt die Beine spreizen. Nein, etwas weiter vor. Zieh mal die Knie an. Ach, bleib doch einfach liegen, ich mach das lieber selbst." Steffi griff ihr rechtes Bein und schob das Knie zum Po. Sie band die Knöchel und das Knie ans rechte Horn des Schlittens, und wiederholte den Prozess mit ihrem linken Bein. Der Schlitten war zu kurz. Christina kauerte darauf. Ihr Hintern ragte in die Luft, gleich oberhalb der Knie. Ihr Rücken wurde durchgedrückt, der Kopf lag auf der Pritsche. Steffi nahm ein viertes ...
    ... Band. Sie zog es um ihr Hinterteil und knüpfte eine Schleife, knapp über ihrem Po. Sie lachte unverschämt. Christina nahm es schweigend hin. Vermutlich war das ihre Form von weihnachtlicher Deko. Sie zog ihr noch die Mütze auf, und sah sie grinsend an.
    
    „Gefällt mir schon sehr gut. Und jetzt noch eine Kleinigkeit. Das kennst du sicher schon. Sag einmal ganz laut „Aaahhhh"." Sie hielt den Knebel in der Hand und lächelte gemein.
    
    Christina schluckte einmal kurz und öffnete den Mund. Steffi schob den Ball hinein und zog den Riemen fest. Jetzt war sie ganz genauso weit wie schon vor einer Stunde. Nur lag sie jetzt im Atrium, und nicht in Pauls Büro. Sie machte sich noch kleiner, und schaute stier nach vorn.
    
    Steffi blickte auf die Uhr. „Noch jede Menge Zeit. Ich muss nur kurz was holen, bin sofort wieder da." Minuten später stand sie da, mit einem Pappkarton. Es stand etwas darauf. Christina wurde blass. „Ich möchte eure Sklavin sein. Ihr müsst mich nur trainieren." Christina fing zu zittern an. Das wirkte nicht wie eine Wahl. Das wirkte einfach wie ein Weg, sie etwas mehr zu quälen.
    
    Steffi sah sie grinsend an. „Wir spielen jetzt ein Spiel. Du suchst dir einfach selber aus, wie das hier für dich endet. Ich hab dir ja versprochen, ich zwinge dich zu nichts. Natürlich hast du uns beklaut, aus welchem Grund auch immer. Und das gehört bestraft. Doch welche Strafe du bekommst, das liegt jetzt ganz bei dir." Sie stand nun langsam auf.
    
    „Ich hab das Zeitschloss eingehakt. Es ...
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