1. Frau Keller, Teil 01


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypoem50

    ... schneeweißen Po.
    
    In den Po. Ich wäre vor Erregung fast aus dem Schrank gefallen. Davon hatte ich noch nie was gehört. Ich drückte mich nach hinten in die Klamotten, die da hingen und schaute den beiden durch den Türspalt zu. Ich schaute ganz genau hin. Tatsächlich, der Kerl fickte Frau Keller in den Hintern. Und dann hielt ich es nicht mehr aus.
    
    Während die beiden laut ächzten und stöhnten, wichste ich mir einen ab. Ich schoss meinen Samen in den Kleiderschrank. Keine Ahnung, wo er landete, es war mir auch egal. Dafür hatte ich jetzt keinen Sinn.
    
    Schwer atmend schaute ich wieder durch den Spalt. Da draußen waren sie fast fertig. Der Mann brüllte auf. „Ahh, ahh", rief er und spritzte Frau Keller in den Hintern.
    
    Frau Keller wichste dabei ihren Kitzler und rief: „Ja, ja, spritz, spritz". Dann war der Fick vorbei. Der Mann zog seinen Schwanz aus dem Hintern von Frau Keller, kletterte vom Bett und stieg in seine Kleider. Dann brummte er noch etwas unverständliches und ging.
    
    Ermattet lag Frau Keller auf dem Bett und rührte sich nicht. Dann schien ich ihr wieder einzufallen. Sie richtete sich auf und rief in Richtung meines Versteckes: „Du kannst rauskommen".
    
    Ich öffnete die Schranktür und wankte heraus. Anscheinend hatte ich noch einen roten Kopf, denn Frau Keller fragte: „Was ist denn mit dir, alles klar?". Dann schien ihr ein Verdacht zu kommen.
    
    „Hast du da drin etwa gewichst?", fragte sie und zog ihre Augenbrauen hoch. „Hoffentlich hast du mir nicht die ...
    ... Klamotten versaut".
    
    Dann legte sie sich auf den Rücken. „Egal. Komm jetzt her zu mir und steck mir deinen Schwanz in die Möse. Hinten wurde ich schon bedient, wie du gesehen hast. Du kannst doch nochmal, oder? Du bist doch noch jung".
    
    Damit spreizte sie ihre Beine und zog sie an. Ich stieg aufs Bett und begab mich zwischen ihre Schenkel. Und tatsächlich, als mir der Duft ihrer Möse in die Nase stieg, begann mein Schwanz wieder zu wachsen.
    
    Es roch nicht besonders frisch, was da herauf dampfte, es roch einfach nur nach Sex. Und so stopfte ich ihr meinen Schwanz ins Loch und fickte sie ungestüm. Frau Keller stöhnte.
    
    Dann sagte sie: „Wenn du merkst, das es dir kommt, spritz mir in den Mund. Ich will deinen jungen Samen schmecken. Also, pass auf und komm gleich hoch".
    
    Und schon spürte ich, wie sich mein Sack zusammen zog. Gleich musste es soweit sein. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und hastete nach oben.
    
    Frau Keller machte ihren Mund auf und ich schob ihr meinen Schwanz hinein. Sie saugte und saugte und dann explodierte ich. Ich schoss ihr meinen ganzen Samen in den Mund hinein. Wieder und wieder zuckte es in meinem Schwanz, doch schließlich war ich fertig. Frau Keller schluckte.
    
    Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und fiel rücklings aufs Bett. „Brav", sagte Frau Keller und wischte sich die Mundwinkel trocken. Ich schnappte erregt nach Luft. Das war ja wahnsinnig gewesen. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus bekommen.
    
    „Ich glaube, wir werden uns ...
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