1. Das Geschenk des Gärtners


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byDorisAnbetracht

    ... Kinn und unsere Augen trafen sich. Sein Blick drückte ein Verlangen aus, das auch in mir brodelte. Ja, ich will dich.
    
    Kurz nickte ich.
    
    »Hör mir zu, Kimmy. Du wunderschöne junge Wildkatze, die sich nicht traut, zu fauchen. Ich sage dir, was ich tun werde. Ich lege mich auf mein Bett, auf den Rücken. Du wirst mich sehen, meinen Schwanz, wie er sich dir vor Verlangen entgegen reckt, meinen Körper, der nach dir schmachtet. Du kannst auf mich steigen und mich genießen, solange du willst. Du kannst meinen Schwanz reiten, wie es dir beliebt. Nur eine Bedingung habe ich: Ich verwende keine Kondome. Ich will die Frau spüren, wie sie ist. Ihre Feuchtigkeit, jeden Muskel ihrer Vagina, wenn sie kommt. Im Gegenzug dazu werde ich dir Bescheid geben, bevor ich komme. Du kannst selbst entscheiden, ob mein Sperma in dich hineingespritzt wird oder auf deinem Bauch landen soll. Du entscheidest, ob du dich mir entziehst oder ob du meinen Liebessaft in dir spüren möchtest. Ok? So können wir beide eine wunderschöne Zeit miteinander verbringen. Was meinst du?«
    
    Seine Worte erzeugten ein Kopfkino sondergleichen bei mir. Das Verlangen nach ihm wuchs stetig. In seiner Hose sah ich die Beule. Auch er schien erregt zu sein. Mein dünnes Kleid schmiegte sich gegen meinen Körper. Dass ich weiter nichts darunter trug, zeigte sich offensichtlich.
    
    Ich stimmte zu, obwohl mir der Nichtgebrauch eines Kondoms nicht völlig behagte. Mein Zyklus näherte sich der Mitte, womit ungeschützter Verkehr ...
    ... brandgefährlich war. Ich wollte ihn. Vielleicht auch gerade deswegen. Das Verlangen war einfach stärker als der Verstand. Diese Gelegenheit käme nicht wieder.
    
    Und er hielt sein Wort. Das von ihm gemeinte Bett stand nicht etwa in einem Schlafzimmer, sondern in einem Wintergarten mit Blick auf das Meer hinter dem Haus. Die Shorts lagen auf dem Boden und er auf dem hellen Laken. Sein wunderschönes Glied ragte erstarkt in die Luft und winkte mir leicht zu. Ein Zuwinken, dass ich hinkommen und es beglücken solle. Die Feuchtigkeit meiner Lust rann an den Schenkeln hinunter. Seine Eier wirkten prall.
    
    »Du hast dicke Eier«, bemerkte ich daher, ohne weiter darüber nachzudenken.
    
    Er lachte kurz auf.
    
    »Du machst mich eben an, du meine kleine Wildkatze. Aber komm her und zeige mir deine Wildheit. Zeig mir, ob deine Pussy auch so wild ist, wie deine Augen es versprechen. Das kann ein heißer Ritt werden.«
    
    Meine letzte Beherrschung verschwand. Schnell streifte ich mein Kleid ab, schlüpfte aus den Sandalen und kletterte auf das Bett. Mit Küssen auf seine Beine näherte ich mich der Männlichkeit, die immer größer wurde, je näher ich an sie herankam. Beinahe gigantisch wirkte sie. Auch die Spitze küsste ich gefühlvoll, meine Zunge umrundete den Kopf mit der kleinen Öffnung, die einen feinen Geschmack hatte, aus der die ersten Tropfen seiner Lust auf mich emporstiegen. Ich saugte sie weg, nahm ihn in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Sein Stöhnen und das leichte rhythmische ...
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