Das Geschenk des Gärtners
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byDorisAnbetracht
... Bewegen seines Beckens animierten mich, weiterzumachen.
»Du bist eine geile Pussy, meine Wildkatze. Mach weiter!«
Deep throat war nie meins, auch heute nicht. Aber mein Mund saugte gekonnt, meine Finger spielten an seinem Schaft, der leicht vibrierte.
»Mir kommt es gleich, Wildkätzchen, oh.«
Ein geiles Gefühl, wenn dir ein Mann seinen heißen Samen in den Mund spritzt und dieser schmeckt. Brav schluckte ich alles herunter.
»Du bist gut, Kimmy. Aber bisher hattest du noch nichts von unserem kleinen Stelldichein. Nun werde ich dich verwöhnen, bis ich wieder bereit für dich bin.«
Seine Zunge tauchte durch mein feuchtes Tal, verharrte auf meiner Perle und umkreiste sie so lange, bis ich vom ersten Orgasmus überrollt wurde. Ich spürte seine Erfahrung, seine Kenntnis von der Anatomie des weiblichen Körpers, denn anschließend fanden seine Finger den Punkt, der mich spritzen ließ. Das hatte definitiv Seltenheitswert und mein Körper erlebte einen Schauer nach dem anderen ob seiner Fingerfertigkeiten. Aber das reichte mir nicht. Jetzt wollte ich erst recht wissen, wie er mich befriedigen würde, besser, wie ich ihn ficken könnte und wie mein Körper darauf reagierte.
Meine Knospen standen hart und groß ab, er kniff sie zärtlich und steigerte meine Erregung.
»Oh, Kimmy, du bist eine ganz schöne Wildkatze. Zeig mir, was du noch drauf hast. So eine kleine geile Pussy wie dich findet man nicht alle Tage.«
Er legte sich erneut auf den Rücken, seine Männlichkeit ...
... ragte in die Luft und hieß mich willkommen. Breitbeinig schwang ich mich über ihn. Meine nasse Öffnung berührte seinen Kopf, auf dem kurz zuvor noch Lusttropfen im Licht der Abendsonne glitzerten. Langsam senkte ich mich ab. Dieses geile Gefühl, als er mich öffnete, mich weitete, werde ich so schnell nicht vergessen. In Zeitlupe genoss ich das Gleiten, das Tiefereindringen in mich. Sein Glied hatte eine Härte, die mir gefiel. Auch passte es in der Größe, stieß gegen meinen Muttermund und ich begann, ihn zu reiten.
Meine Brüste schwangen im Takt mit. Wie er es versprochen hatte, er berührte mich nicht, obwohl ich seine Hände herbeisehnte. Meine Haut dürstete nach Streicheleinheiten, während mein Muttermund gerieben wurde. Ich liebe diese tiefe Penetration, das Reiben tief in mir. Nicht das Gehopse, wie man es in den Filmen sah.
»Oh, Kimmy, das machst du toll. Du wirst mich melken, falls du das willst.«
Diese Worte, sie schafften es, dass ein weiterer Orgasmus durch meinen Körper rollte. Mein Busen straffte sich und wie er es gesagt hatte, ich molk ihn förmlich. Wie bereits bei seinen Fingern spritzte ich ab. Zwischen uns entstand eine Lache aus meiner Lust.
»Bitte, fass mich an. Knete meine Brüste, zieh sie lang ...«stöhnte ich. Unfassbar, welche Wellen durch meinen Körper jagten. Ich wollte mehr davon.
»Ja, Kimberly«, flüsterte er in einem Ton, der meine Knie schwacher machte. »Deine wunderschönen Brüste gefallen mir. Wenn du es möchtest ...«
»Ja«, japste ich, ...