1. Claudias Selbstfindung – Teil 3


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: CMNF Autor: sequoia

    ... beiden Daumen den Slip. Ich konnte nicht aufstehen, das Piercing wäre heruntergefallen. Also drückte ich meinen Rücken in die Couch und hob den Po. Der Stoff löste sich unter mir und gab den Po frei.
    
    Hölle. Himmel. Es passiert. Ich mach das jetzt wirklich.
    
    Noch ein wenig weiter und auch die Oberseite rutschte zu den Oberschenkeln. Ich ließ mich wieder herabsinken und streifte den Slip weiter über die Knie, ließ ihn fallen und löste ihn von den Fesseln.
    
    Schnick mit dem Fuß, jetzt war ich nackt.
    
    Der Lichtstrahl hielt seine Position, aber er zitterte gewaltig. Thomas Blick hing bereits an meinen noch geschlossenen Beinen.
    
    „Die Sonne ist gleich weg“, flüsterte er, legte den Spiegel zur Seite und … und begann, seine Hose zu öffnen.
    
    Sein Blick blieb bei mir, als er sie herunterstreifte.
    
    Sein Blick traf meinen, als er seinen Slip herunterstreifte.
    
    Mein Blick hielt nicht mehr Stand, als ich die Bewegung seines Schwanzes wahrnahm, der bereits hart war und seinen Platz beanspruchte.
    
    Es ging ganz leicht. Im Bad all meiner willigen und widerstrebenden Gefühle öffnete ich meine Schenkel. Wie ich es mir zuvor vorgestellt hatte, rutschte ich mit dem Po weit nach vorne, öffnete meine Beine noch weiter und legte am Boden die Fußsohlen aneinander.
    
    Thomas schaute mir genau da hin. Er sah jetzt meine Schamlippen, den kleinen Streifen Schamhaare, er sah mich jetzt wirklich nackt.
    
    Langsam begann er zu masturbieren. ...
    ... Sein Blick wanderte an mir auf und ab und fing sich immer wieder in meinem Schoß.
    
    Ich begann, mein Becken zu kreisen und spürte dabei überdeutlich die Nässe zwischen meinen Schamlippen. Das Piercing rutschte zur Seite, also nahm ich es und legte es weg. Nichts, gar nichts mehr, kein Stoff, kein Schmuck, einfach nichts mehr hatte ich jetzt am Leib. Und dazu weit geöffnete Beine, direkt vor den Augen eines Mannes, der sich bei meinem Anblick befriedigte.
    
    Je klarer mir die Situation bewusst wurde, umso klarer wurde mir, wie sehr ich die Situation genoss. Inklusive Gefühlschaos. Doch mit innerer Ruhe. Ich weiß nicht, wie das zusammengeht, aber egal.
    
    Es war einfach schön, so für ihn zu posieren, ihm alles zu zeigen. Ihn zu erregen.
    
    Sein Blick kannte nun nur noch meine Scheide, seine Bewegungen wurden schneller.
    
    Eine letzte Steigerung, ich glitt mit der linken Hand über meinen Bauch, mit Mittel- und Zeigefinger über meine Schamlippen und öffnete sie. Ließ sie wieder los und wiederholte die Bewegung. Die Feuchtigkeit verteilte sich und so hatte ich schnell auch meine inneren Schamlippen geöffnet und beide zur Seite gelegt. Wie die kleinen Flügel eines Schmetterlings lagen sie nun da, dazwischen war der Blick frei, von meiner Clit bis zum Scheideneingang.
    
    Als Thomas abspritzte, schaute er kurz zu mir hoch. Ich schaute zurück und öffnete symbolisch den Mund. Seinen ungläubigen Blick daraufhin werde ich nie vergessen. 
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