Verena - 3. Teil - Das beste kommt zum Schluss-Tei
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... „mal sehen“ oder „keine Ahnung“ - ich weiß es nicht mehr so genau und ich versuchte krampfhaft, die Kleine irgendwie abzuwimmeln. „Ich gehe erst einmal unter die Dusche und überlege das Ganze. Du kannst mir ja mal deine Telefonnummer geben. Ich rufe dich irgendwann an“, stammelte ich ziemlich verwirrt. „Na ich kann doch auch gleich hier duschen, oder?“ konterte sie und verschwand in der Umkleidekabine. „Das ging ja noch mal gut“, dachte ich erleichtert und ging in die andere Kabine, um mich auszuziehen. Als ich kurz danach auf dem Weg unter die Dusche war, hörte ich hinter mir Schritte. Verblüfft drehte ich mich um – und da stand doch tatsächlich diese Susi im Eva-Kostüm vor mir. Grinsend meinte sie: „Na, Trainer, dann wollen mir mal.“ Sie schlüpfte an mir vorbei in die Dusche und stellte das Wasser an. Ich fühlte mich total überrumpelt und konnte nur sprachlos den Kopf schütteln. Schließlich betrat ich ebenfalls die Dusche, wo Susi ihren nackten Körper bereits eifrig einseifte. Ich konnte es mir natürlich nicht verkneifen, mir die Kleine doch etwas genauer anzusehen und sie dabei mit Verena zu vergleichen. Sie war um einiges kleiner, blond mit langen Haaren und wesentlich zierlicher. Von der Figur her konnte man annehmen, dass sie so um die 15 bis 16 Jahre alt wäre, aber als Freundin von Verena war ich mir ziemlich sicher, dass sie beide in etwa gleichaltrig waren. Susis Po war ebenfalls etwas kleiner, dabei aber auch sehr nett anzusehen, und die Brüste schienen eine Spur ...
... zu groß für dieses zierliche Persönchen zu sein, waren aber auf den ersten Blick erkennbar echt. Was das Alter betraf, verschaffte ich mir sofort Klarheit, indem ich sie ganz einfach danach fragte. Ihre lapidare Antwort lautete: „Alt genug!“ Natürlich gab ich mich damit nicht zufrieden, verschob die Klärung aber auf später.
Ich duschte mich dann auch, und als Susi fertig war, war es an ihr, mich zu begutachten. „Gar nicht mal so schlecht, “ war ihre knappe Analyse. Als ich wissen wollte, was sie damit meinte, grinste sie wieder nur und trocknete sich weiter ab. „Veri hat dich mir beschrieben und ich muss sagen, dass sie durchaus Recht und Geschmack hat.“ „Danke für das Kompliment, “ antwortete ich und errötete dabei leicht. „Und wie gefalle ich dir, du hast mich doch auch gerade ausgiebig abgecheckt, oder etwa nicht?“ fragte sie keck, sich ihrer Ausstrahlung auf Männer durchaus bewusst. „Auch nicht schlecht!“ fiel meine Antwort genauso knapp aus. „Nun aber heraus mit der Sprache, wie alt bist du nun wirklich, ich will hier schließlich keinen Ärger bekommen.“ „Na das fragt man doch eine Dame nicht, oder? Was schätzt du denn so? Ich sage dann heiß oder kalt!“ Amüsiert ließ ich mich auf ihr Spielchen ein und übertrieb absichtlich mit meinen ersten Schätzungen.
- „15?“
- „Du spinnst doch wohl!“
- „Na gut, dann vielleicht 25?“
- „Das ist ja fast noch schlimmer!“
- „17?“
- „Na nun mal aber im Ernst, oder denkst du wirklich, ich bin noch ein Kind!“
- „Na ja, ...