Verena - 3. Teil - Das beste kommt zum Schluss-Tei
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... gehe ich natürlich sofort wieder.“ „Nein, nein, da ist nichts weiter. Verena hat sogar ausdrücklich gesagt, dass sie keine Beziehung, sondern nur etwas lernen möchte, “ versicherte ich ihr. „Na dann steht unserem Unterricht doch nichts mehr Weg, oder?“
Mit diesen Worten rückte Susi dicht an mich heran und wisperte mir die letzte Frage direkt ins Ohr. „Okay,“ gab ich mich nun geschlagen, „wie ich dich einschätze, weißt du ja, was jetzt kommt - oder?“ „Meinst du die „Kennen-Lern-Nummer“?“ „Genau die meine ich!“ bestätigte ich ihre Vermutung. „Auf die habe ich mich doch schon den ganzen Abend gefreut.“ Bei diesen Worten sprang Susi auf und fing an, sich langsam vor mir auszuziehen. Das sah bei ihr schon deutlich professioneller aus als bei Verena. Viel Neues gab es zwar jetzt nicht zu sehen, da wir ja unter der Dusche in der Sporthalle unsere nackten Körper schon begutachtet hatten, aber trotzdem war ich sofort auf 180, als das letzte Kleidungsstück fiel. Anschließend kniete sie sich vor mir auf den Teppich und machte sich daran, mich ebenfalls auszuziehen. Dies tat sie sehr zärtlich und langsam, ohne eine Spur von Hast oder Ungeduld. Zuerst zog sie mir mein T-Shirt aus, beschäftigte sich kurz, aber ebenfalls äußerst zärtlich mit meinen Brustwarzen, dann ging es weiter abwärts, wo sie mir meine Shorts abstreifte. Da ich nach dem Duschen keinen Slip angezogen hatte, saß ich jetzt schon nackt vor ihr. Weiterhin zärtlich machte sie sich daran, meinen Schwanz zu streicheln und ...
... zu liebkosen, was mich fast an den Rand des Wahnsinns brachte.
Sie glitt mit ihrer Zunge mehrmals auf und ab, bis sie ihn sich schließlich in den Mund einführte und zu saugen begann. Nach der ganzen Vorgeschichte unter der Dusche, dem Gespräch und dem kurzen Strip dauerte es bei mir nicht lange und ich sprach nach nicht einmal 5 Minuten meine erste Warnung aus. „Na das wollen wir doch nicht, oder?“ kam es lüstern von unten herauf. Susi ließ von mir ab, legte sich neben mich auf die Couch und gab mir zu verstehen, dass ich jetzt dran war. Ich drehte mich zu ihr und begann, ihren Bauch sanft zu streicheln. Auch jetzt noch verglich ich insgeheim die beiden Mädchen miteinander und stellte fest, dass sich Susi keineswegs hinter Verena verstecken musste. Auch sie war sehr sportlich und gut durchtrainiert. Ihr flacher Bauch fühlte sich glatt und fest an. Ihre großen Brüste schmiegten sich rund und weich in meine Hände. Jetzt, aus nächster Nähe betrachtet, bestätigte sich meine Vermutung von vorhin unter der Dusche: Susis knackigen Wonnefrüchten war nie ein Schönheitschirurg mit seinem Skalpell auch nur in die Nähe gekommen – das war einfach Natur pur!
Nachdem ich mich ausgiebig und genüsslich mit ihren wunderschönen Brüsten beschäftigt hatte, wandte ich mich den Bereichen unterhalb der Gürtellinie zu, um auch dort eine ausführliche Inspektion vorzunehmen. Hier begrüßte mich ein kleines, ebenfalls blondes Dreieck, das mir auf den ersten Blick gar nicht aufgefallen war. Dieses ...