1. Verena - 3. Teil - Das beste kommt zum Schluss-Tei


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... wies mir mit seiner unteren Spitze den weiteren Weg, dem ich allzu gern folgte. Zuerst streichelte ich ein wenig über ihre Scham, aber schon bald merkte ich, dass Susi rasch unruhiger wurde, und bei näherer Betrachtung erblickte ich einen feuchten Schimmer an ihrer Spalte. Ich drückte zunächst ganz vorsichtig einen Finger zwischen ihre zarten Lippen und zog ihn langsam nach unten, um anschließend sofort wieder nach oben zu gleiten. Dies wiederholte ich einige Male, wobei ich meinen Finger immer tiefer in den engen Schlitz gleiten ließ, bis er schließlich vollständig drin verschwunden war. Dort suchte ich nach jenem kleinen Gnubbel, der die Frauen fast immer im Nu unter Strom setzt. Ein heftiges, unbeherrschtes Zucken ihres Unterleibes verriet mir, dass ich genau an der richtigen Stelle angekommen war.
    
    „Leck mich!“ stieß Susi stöhnend und heftig atmend hervor. Natürlich tat ich ihr gerne diesen kleinen Gefallen und begann sofort damit, vorsichtig an ihrer Spalte zu züngeln. Dies schien ihr aber nicht genug zu sein, denn sie nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn sich entschlossen in den Schritt. Nun verstand ich, was sie wollte, und wuselte eifrig mit meiner Zunge und meinen Lippen in ihrem feuchten Paradies, bis ich spürte, dass ihre unkontrollierten Zuckungen immer heftiger und ihr Stöhnen immer lauter wurden. Ihr erster Orgasmus kündigte sich deutlich an. Kurz überlegte ich, ob ich hier abbrechen sollte, aber da war es auch schon zu spät. Ein wahrer Schwall von ...
    ... Mösensaft sprudelte aus ihrer Lustpforte heraus und ich hatte große Mühe, alles aufzusaugen. Einige Augenblicke später hatte Susi sich einigermaßen erholt und beruhigt, so dass ich meine Zungenspiele vorsichtig wieder aufnahm. Sofort durchzuckte es ihren Körper wie ein heftiger Stromschlag und ihre Hände, die mich während der kurzen Pause übers Haar gestreichelt hatten, verkrampften sich und drückten mein Gesicht abermals fest in ihren Schoß. Nachdem ich Susi noch ein paar Augenblicke mit meiner Zunge verwöhnt hatte, löste ich mich vorsichtig von ihr und setzte mich neben sie. „Wow, “ stieß sie atemlos aus, „da hat Veri tatsächlich nicht übertrieben. Mit deiner Zunge bist du echt ein wahrer Künstler.“ „Man tut, was man kann“, gab ich bescheiden zurück, dabei sehr bemüht, mir meinen Stolz über dieses Kompliment nicht anmerken zu lassen.
    
    „Und was machen wir jetzt?“ wollte Susi gleich darauf wissen. „So richtig gepoppt haben wir ja noch nicht, oder?“ „Nicht, dass ich wüsste, “ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Wie hättest du es denn gern?“ fragte sie weiter. „Mir egal, du solltest mir erst einmal zeigen, was du so kennst oder kannst und dann sehen wir weiter.“ „Also gut, dann mal los. Bleib doch mal am besten so sitzen und ich komme über dich“, wies sie mich an und setzte ihre Ankündigung auch sofort in die Tat um. Zunächst rieb sie nur ihren Venushügel gegen meinen beinahe schmerzhaft erigierten Schwanz und küsste mich zum ersten Mal auf den Mund. Ganz vorsichtig tat sie dies, ...
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