Abupain Die Anreise
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bygerd2509
... melden, Herr!"
„Abuqual, der Sklavenjäger, drei Begleiter und ein Schock Sklavinnen und Sklaven begehren Gastfreundschaft und Schutz in diesen Mauern! Und nun eile uns anzumelden!"
„Sehr wohl, Herr!", schrie er, drehte sich um und verschwand durch das Tor, das er hinter sich verriegelte. Ich schmunzelte. Offensichtlich wurde von dem Herrn des Forts auf Sicherheit und Ordnung geachtet. Wir mussten warten.
Ich überlegte, ob das Fort so viele Menschen zusätzlich verkraften könne, aber bei der Größe war das wohl kein Problem. Meine Gedanken wanderten zur Reise zurück. Erfreulicherweise war sie nahezu ohne Schwierigkeiten verlaufen. Nur einige kleinere Geplänkel mit beutegierigen Nomaden hatten wir zu bestehen. Die meiste Zeit konnten wir uns dem angenehmen Geschäft der Dressur der Sklavinnen widmen.
Ich erinnerte mich an die vielen öffentlichen und privaten Sklavenmärkte, die ich besucht und an die Szenen, die ich dabei erlebt hatte. In El Hamma hatte ein mir befreundeter Sklavenhändler eine Auktion auf dem Marktplatz veranstaltet. Die Geschäfte gingen hervorragend, alle schwarzen, braunen und gelben Sklavinnen und Sklaven waren verkauft, aber die Menge wusste, dass der gefinkelte Händler immer das Beste für den Schluss zurückhielt. Auch dieses Mal war es so. Auf ein Klatschen seiner Hände hin zerrten seine Helfer zwei widerstrebende, blonde Europäerinnen aus dem Verkaufszelt auf das Podium. Dort wurden den beiden Frauen die Umhänge abgenommen. Nackt und in voller ...
... Pracht standen sie da, atemberaubend schön. Schlagartig wurde es mäuschenstill auf dem weiten Rund, aber nur eine Sekunde, dann ging ein Geheul und Gejohle los, dass die Trommelfelle bersten wollten. Das Bieten ging los. Ich beobachtete die beiden Frauen. Während die eine versuchte, ihre Blößen zu bedecken, aber daran von den Helfern gehindert wurde und sich schließlich in ihr Schicksal ergab, machte die andere den Schergen wirklich zu schaffen. Wie eine Wildkatze trat, schlug und biss sie um sich, ohne Rücksicht darauf, dass sie dabei ihre weiblichen Reize besonders eindrucksvoll zur Schau stellte. Es bedurfte mehrerer Helfer, sie zu bändigen und sie ergab sich auch dann nicht, sondern benützte jede Unaufmerksamkeit ihrer Bewacher sich aufzulehnen. Leise fragte ich meinen Freund, woher er diese habe und wie sie heiße.
„Sie heißt Christiane von Szolnok, eine ungarische Gräfin. Habe sie von einem Piraten gekauft. Ihr Mann war Gesandter des Kaisers in Istanbul. Sein Schiff wurde gekapert, die Weiber verkauft. Sie ist eine Teufelin. Hoffentlich werde ich sie heute los!", seufzte er.
Ich lächelte und meinte:
„Du bist sie schon los. Ich kaufe sie. Mach' mir einen Preis unter Freunden!" Er sah mich erstaunt an und schrie:
„Du musst verrückt sein, lieber Freund! Ich danke Dir! Ich würde Dir das Biest schenken, aber wenn Du mir bezahlst, was ich ausgelegt habe, gehört sie Dir!"
Mit Handschlag wurde das Geschäft besiegelt. So kam ich zu meiner Sklavin Christiane. Uns ...