1. Abupain Die Anreise


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bygerd2509

    ... beiden war geholfen. Mein Freund wurde die Sklavin, die ihm viele Mühen bereitet hatte, los und mir macht es den größten Spaß, herrische und unbotmäßige Weiber zu unterwerfen und zu quälen. Auf einen Wink von mir wurde sie von ihrer Begleiterin getrennt und vor mich geschleppt.
    
    Sie war wirklich eine Wildkatze, aber eine reizende. Ich bewunderte die Kraft, mit der sie sich wehrte, die Beine einstemmte, fauchte, schrie und biss. Schließlich stand sie vor mir, atemlos, schweißgebadet, mit wirrem Haar, starrte mich wütend an, spitzte den Mund und spuckte mich an. Gelassen wischte ich mir ihren Speichel weg. In aller Ruhe sagte ich ihr:
    
    „Wage das ja nie wieder, Christiane! Du bist jetzt meine Sklavin, hast einfach zu gehorchen und keinerlei eigenen Willen mehr. Unbotmäßigkeiten wie die jetzige werden von mir sofort bestraft!"
    
    Ihre Augen wurden kugelrund vor Überraschung, hier in Nordafrika auf Deutsch angesprochen zu werden. Bisher hatte sie nur arabische Laute gehört. Sie fing sich aber rasch wieder und zischte:
    
    „Wer seid Ihr?" Ich erwiderte:
    
    „Abuqual, der Sklavenjäger und ab sofort dein Herr!" Ich wandte mich an die vier Männer, die sie mühsam hielten und befahl:
    
    „Fesselt sie über den dort drüben liegenden Kamelsattel, mit gespreizten Beinen zu den auf dem Platz Versammelten, mit gespreizten Armen zu uns her, damit ich ihre Brüste baumeln sehe und gebt ihr zehn scharfe Peitschenhiebe über den straffen Popo!"
    
    Ihr verkündete ich:
    
    „Das ist die Strafe für das ...
    ... Spucken. Du darfst schreien, so viel du willst. Aber Beschimpfungen werden mit weiteren Hieben geahndet! Verstanden?"
    
    Wütend stierte sie mich an. Ich hoffte schon, dass sie wieder spucken würde, aber sie war leider vernünftig genug, zu wissen, dass sie wehrlos war.
    
    Sie wurde, wie befohlen, brutal ausgespreizt über den Sattel gefesselt. Einer der Helfer packte die Nilpferdpeitsche. Er sah zu mir, ob ich das Zeichen gäbe zu beginnen. Ich ließ mir Zeit. Die Menge johlte vor Begeisterung. Kein Wunder: Die Zuschauer blickten genau in den aufgerissenen Schoß des Opfers, das sich verzweifelt in seiner Fesselung wand und sich langsam der Obszönität bewusstwurde, wehrlos sein Intimstes der gierigen Masse offenbaren zu müssen. Gleichzeitig steigerte sich des Weibes Wut gegen mich, den Verursacher seiner demütigenden Lage. Ich trat zu meiner neuen Sklavin, packte ihr blondes Haar und riss ihr den Kopf schmerzhaft in den Nacken. Wenn ihre Augen Blitze hätten versenden können, wäre ich sofort getötet worden. Diese Augen, die gegen das grausame Schicksal immer noch aufbegehrten, flackerten und blitzten, faszinierten und erregten mich.
    
    Ich gab das Signal. Die Peitsche zischte, klatschte auf das nackte Fleisch. Zischend sog Christiane die Luft ein, erstarrte in ihrer Qual. Kurz verdunkelten sich die Augen, flammten aber sofort wieder zornig auf. Ihr Gesicht lief puterrot an im Versuch den Schmerz zu verbeißen. Die Zähne knirschten. Der zweite Hieb brachte eine Spur von Hohn in ihre ...