Eva, Teil 1
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Bea_S
... sich schwach darunter ab! An dieser Frau steckt mehr, als der erste Eindruck vermuten lässt.
Ich ziehe meine Augenbraue wieder runter. Gut, ich habe es versucht. Dann eben nicht. Es wird Zeit, meinen abendlichen Plan anzugehen.
Rotwein, Kerze. Ich spüre, dass Eva mir fragend nachschaut mit diesen Dingen in meinen Händen. Umständlich öffne ich die Tür zu meinem Zimmer, da beide Hände belegt sind. Ich winde mich hindurch und gebe der Tür mit dem Po einen leichten Schwung, um sie zu schließen. Ich bin in Gedanken versunken. Geradezu aufgeregt bei dem, was ich vorhabe zu tun. Die Betten in dieser Wohnung sind nahezu ebenerdig. Nur ein schmaler Holzrahmen erhebt die Schlafstelle über den Boden. Aber daran habe ich mich schnell gewöhnt. Ich gehe davor in die Hocke und stelle meinen Wein auf dem Boden ab, zünde die Kerze an und stelle sie daneben.
Das Dachfenster wird bis auf einen kleinen Spalt geschlossen. Die Temperatur ist angenehm. Ich bin zufrieden. Klatsche in Gedanken förmlich in die Hände. Jetzt spricht nichts mehr dagegen.
Sich auszuziehen. Endlich!
Meine Klamotten werfe ich auf das Sofa. Alles weg! Ich lächle und freue mich. Ich bin jung, ich bin frei! Die Beute des heutigen Einkaufs wird aus dem Rucksack geholt und vor dem Kleiderschrank ausgebreitet. Auf Knien, vor dem bodentiefen Spiegel an der Schranktür, sortiere ich die Wäsche und betrachte sie. Zuerst der rote BH! Wundervoll, wie er mir passt. Ich betrachte mich damit im Spiegel. Schön, dass ich ihn ...
... gefunden habe. Dann der weiße. Beim roten hat es mir eher die Farbe angetan, aber bei diesem gefällt mir die Spitze richtig gut. Und zwar so gut, dass ich mit den Fingern über den Stoff fühlen muss. Ich schaue mir dabei im Spiegel selbst in die Augen, stelle mich aufrecht hin. Wiege leicht den Kopf hin und her. Es ist aufregend. Ich wollte schon immer wissen, wie ich „dabei“ aussehe. Aber halt, da fehlt ja noch was! Ein kleines Handtuch wird aus dem Schrank gefischt. Man weiß ja nie. Und Musik fehlt auch noch. Leise Entspannungsmusik erfüllt mein Zimmer. Ob ich wirklich so leise sein kann, dass Eva nichts davon mitbekommt? Bisher war das ja offenbar auch der Fall.
Und auch diesmal. So denke ich zumindest. Der Orgasmus kündigt sich schon lange vorher an, ich versuche aber, ihn so lange es geht hinaus zu zögern. Ich möchte ihn voll und ganz auskosten. Auch wenn es mich einige Überwindung kostet. Aber es lohnt sich. Still zu schreien scheint mein Mund, und das lustvolle Spiel meiner Finger muss kurz innehalten. Es wird sonst zu viel. Zu viel Erregung. Ich zucke, spanne meinen ganzen Körper an. Verkrampfe mich fast dabei. Aber ich versuche mir in die Augen zu schauen. Beinahe lautlos keuche ich meine Erleichterung in Richtung des Spiegels. Mir ist warm geworden, ich schlucke und brauche etwas Wein. Ich nehme einen großen Schluck und behalte das Glas in den Händen. Lächle mich zufrieden an, zwinkere sogar dem Spiegelbild zu. Das war gut, nicht? Klitoral stimulieren funktioniert ...