1. Der Samenspender Teil 05a


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... leckten sich die Mösen. Dabei hingen Tinas dicke Titten mit den steifen Nippeln richtig geil nach unten, während Svenja mit leicht gehobenem Kopf ihre Vulva von hinten intensiv ausleckte. Ein wirklich geiles Bild präsentierten die Beiden mir da am Morgen. Noch ein wenig schläfrig schaute ich eine Weile zu. Mein Schwanz brauchte diese Aufmunterung nicht wirklich, denn der war wie immer als Morgenlatte schon total steif.
    
    Die Mädels ließen mir ungefähr 10 Minuten Zeit zum Aufwachen, dann unterbracht Tina und meinte zu mir: „Tim, jetzt machen wir es mal anders. Du kannst einfach liegen bleiben und genießen. Und damit Du Dich daran hältst, machen wir Deine Hände fest. " Dann öffnete sie eine Schublade am Nachtschränkchen und holte ein Paar Handschellen heraus. „Streck Deine Arme hoch", wies sie mich an und ich gehorchte. Tina machte die Handschellen um meine Handgelenke fest und befestigte die anderen Enden an Haken in der Wand, die dort wohl zu diesem Zweck befestigt worden waren.
    
    Jetzt konnte ich meine Hände nicht mehr vornehmen und war den Beiden mehr oder minder schutzlos ausgeliefert.
    
    Nun krabbelte Tina nach unten und zog meinen steifen Schwanz in die Höhe. Sie zog die Vorhaut weit nach hinten, legte damit die pralle Eichel frei und legte ihre Lippen über die Eichel. Dann ließ sie Eichel und den halben Schaft in ihrem Mund verschwinden. Ein herrliches Gefühl war das, von Tinas Saugmund einen geblasen zu bekommen. In den Hoden fing es gleich wieder an, zu kribbeln ...
    ... und die Spannung der gefesselten Hände und die erzwungenen Untätigkeit erhöhten den Reiz.
    
    Sie schwang ein Bein über mein Becken, spreizte die Schenkel und senkte ihr Becken ab, wobei sie meinen Penis mit der linken Hand nach oben drückte. Ich konnte genüsslich beobachten, wie sich ihre Scheide meinem hochgereckten Glied näherte. Schließlich berührten ihre geschwollenen und total feuchten inneren Schamlippen meine Eichel und schoben sich darüber. Dann ließ sie sich fallen und mein Penis verschwand bis zum Anschlag in ihrer Scheide, die dabei von meinem Schaft gespreizt wurde. Ein wohliges Stöhnen entwich ihrer Kehle, als sie unsere tiefe Vereinigung genoss.
    
    Aber eigentlich saß die falsche Frau auf meinem Schwanz, zumindest für die geplante Besamung. „Tina, Du bist heute nicht dran.", protestierte ich. „Lass mich.", gab sie mit geschlossenen Augen genießend zurück. „Das brauche ich jetzt einfach. Halte Dich einfach mit dem Abspritzen zurück und lass mich Dich ein wenig genießen." Mit diesen Worten bewegte sie ihre breites Becken vor und zurück, wobei mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr verblieb. Ich spürte, wie meine Eichel tief in ihr hin und her rührte.
    
    Ein wirklich geiles Gefühl an meiner Schwanzspitze. Dann änderte sie die Bewegung von Rühren in hoch und runter. Eine Zeit lang genoss ich passiv ihr Tun, dann aber fing ich an, im Takt von unten zu stoßen, soweit das mit nach oben getreckten Händen möglich war. Das Ziehen im Schwanz, Hoden und Becken wurde intensiver ...