1. Der Samenspender Teil 05a


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... wieder an meine Pobacken, wenn wir uns wieder ein wenig trennten. Dieses Hin- und Herschwingen der Hoden erhöhte meinen Reiz und ich merkte, wie ich mich immer mehr meinem Höhepunkt näherte. Aber was soll's, ich wollte jetzt richtig amimalisch ficken und dann meinen Samen in Svenja Votze spritzen.
    
    Und dann war es soweit. Das Ziehen erreichte das Maximum und die Muskeln im Schritt spannten sich voll an. Ich drückte, so fest ich in meiner Lage konnte, mein Becken nach oben, damit mein Glied für den Ausstoß möglichst tief in Svenjas Vagina steckte. Svenja merkte, dass ich abspritzen musste, hörte sofort auf, zu ficken, und drückte ihr Becken fest nach unten, um meinen Samen zu empfangen. Und dann pumpte ich unter orgastischen Gefühlen und lautem Gestöhne einen Samenschub nach dem anderen in ihre Vagina.
    
    Diese Verbundenheit unserer Becken und das gemeinsame Erlebnis ließ uns zu einer verbundenen Einheit werden, während ich sie besamte. Und dann klangen leider meine spastischen Schübe wieder ab. „Tina, kannst Du mich bitte los machen? Wir sollten uns drehen, damit Svenja ...
    ... unter mir liegt. Dann läuft das Sperma besser in ihren Muttermund", bat ich Tina. Tina tat, wie geheißen und befreite mich. Ich packte Svenja und schwang uns herum, sodass sie unter mir lag. Ich sorgte dafür, dass mein Schwanz weiter tief in ihrer Spalte steckte und beugte mich hoch. Dann massierte ich kreisend ihren kleinen Kitzler mit den Fingerspitzen. Svenja hob die Beine und streckte sie rechts und links von mir in die Höhe, um die Muskelspannung in ihrem Unterleib zu erhöhen und genoss die Behandlung an ihrem Geschlechtsteil. Ich brauchte nach unserem wilden Fick nicht lange zu massieren und Svenja stieß mit einem spitzen Aufschrei ihre Beine noch steiler in die Luft. Ihr Becken zuckte dabei in heftigen Stößen immer wieder in die Höhe und schob meinen Schwanz immer wieder tief in ihr Becken. Ich konnte spüren, wie ihr Muttermund meiner Eichel saugend immer wieder kleine Küsschen gab und dabei mein schleimiges Sperma in die Gebärmutter saugte. Besser konnte eine Besamung nicht laufen. Ich war mir sicher, dass sie jetzt genug Sperma in sich hatte, um Schwanger zu werden. 
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