Mitarbeitergespräche 07
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byabteilungsleiterin
Einmal im Jahr steht das Mitarbeitergespräch an. Die Angestellte hält zuerst eine Präsentation über ihre Leistung, dann bewerte ich ihre Stärken und Schwächen, schließlich erfassen wir gemeinsam die Beurteilungsergebnisse, die daraus resultierenden Verbesserungspotenziale und Entwicklungsmaßnahmen. Meine Angestellten wissen, dass diese Gespräche durchaus einen pikanten Verlauf nehmen können.
***
Mit Britta kommt es anders.
Ich stehe ungeduldig an ihrem Tisch, während sie hastig auf ihrem Schreibtisch wühlt. Eine wichtige Briefsendung ist verloren gegangen. Passiert nicht das erste Mal, denn Britta scheint in letzter Zeit ein wenig zerstreut.
Ich will das gerade ansprechen, da bückt sie sich, um auch in den untersten Schubladen nachzusehen. Dabei pressen sich ihre kräftigen Backen gegen ihren engen Rock und der obere Rand ihres Strings wird sichtbar. Ein Anblick, der mich sofort auf andere Gedanken bringt.
Sanft packe ich ihren Po: „Wir müssen mal reden. Komm mit in mein Büro!"
Erschrocken blickt sie mich an und nickt gehorsam. Ich schiebe sie vor mir durch die Tür und mache diese dann zu. Ich sehe sie scharf an, was ihr sofort Angst einflößt.
„Angela, es tut mir leid, ich werde noch einmal alles durchsuchen..."
„Vergiss jetzt mal den Brief!", unterbreche ich sie. „Weißt du, dass du eigentlich seit 25 Minuten das Mitarbeitergespräch mit mir hättest?"
Britta wird ganz blass.
„Ich hoffe nicht, dass dies die Präsentation deiner Leistung ist. Sonst ...
... muss ich gleich eine Korrektur einleiten."
Ihr Blässe ändert sich in schmollrot.
„Die leitest du doch immer sofort ein", entgegnet sie mir beleidigt.
Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Zu oft ist es schon vorgekommen, dass ich Britta für kleinste Vergehen an Ort und Stelle bestraft habe. Egal ob in meinem Büro oder an ihrem Schreibtisch: bücken, Rock hoch und schon klatschte meine Hand auf ihre Backen.
„So ist das nun einmal bei der Ausbildung zur Sekretärin", sage ich kalt, doch als ich ihr in die Augen sehe, merke ich, dass es auch noch etwas anderes gibt.
„Irgendetwas stimmt nicht. Was ist los mit dir?", frage ich skeptisch.
Ihr Blick: besorgt, ängstlich, grübelnd zugleich. Eine Antwort kommt nicht.
Ich fahre mit meiner Hand durch ihr langes, braunes Haar. Ich liebe ihr Haar: lang, kräftig, geschmeidig. Von hinten bohre ich meine Nase hinein und schnuppere ihren Duft, meine Hände ruhen auf ihrer Hüfte. Schon diese Nähe lässt uns beide unruhiger werden, unseren Puls beschleunigen, unseren Atem erhitzen.
Mit meiner Nasenspitze kitzle ich sanft ihren Nacken, woraufhin sie kurz erzittert, dann aufseufzt.
„Was bedrückt dich denn, Britta?", frage ich, während meine Hände langsam nach oben wandern und ihre Brüste packen.
Es ist nur ein dünner Stoff, der mich von ihr trennt, kein BH, so wie ich ihr das vorgeschrieben habe. Einige wenige Bewegungen und schon stechen ihre steifen Brustwarzen durch ihre Bluse. Meine Fingerspitzen kreisen auf diesen zwei ...