1. Mitarbeitergespräche 07


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... ihre Nippel. Interessant wie diese Bewegungen mich wieder klar denken lassen.
    
    „Denkst du nicht, dass du mich jetzt erst auf die Idee gebracht hast?", frage ich.
    
    Britta meidet nun den Augenkontakt und ich ahne sogleich, dass diese Frage vielleicht gar nicht beantwortet werden sollte. Denn die Lage ist gar nicht so einfach. Zu oft habe ich erlebt, wie widersprüchlich eine Mutter-Tochter-Beziehung sein kann.
    
    Ich umkreise sie -- wie so oft. Ein Symbol meiner Überlegenheit: sie im Zentrum, unbeweglich, ich mobil, um sie herum, sehe alles, kann alles machen. Ich umarme sie von hinten und küsse ihren Nacken. Zusammen mit weichen Griffen auf ihre Brüste ist Britta schnell wieder hocherregt.
    
    „Ich werde deine Tochter zum Vorstellungsgespräch einladen", flüstere ich ihr ins Ohr.
    
    Ihre Atmung beschleunigt sich.
    
    „Ich werde sie testen... prüfen...", hauche ich weiter.
    
    Sie schnauft immer lauter.
    
    „Ich werde ihr Bedingungen stellen. Sie wird sich ausziehen müssen. Und dann... dann lasse ich dich rufen."
    
    Britta hechelt röchelnd, sie zappelt mit ihren Händen, ihr ganzer Körper vibriert und ist bis zur letzten Hautzelle geil. Sie dreht sich um, umarmt mich und knutscht wild darauf los. Sie bekommt kaum Luft und ist nicht mehr bei Sinnen.
    
    Ich erschrecke. Mit so einem Tabu, mit so etwas Verbotenem habe ich sie derartig spitz gemacht?
    
    „Du versautes Mutterweib!", platzt es aus mir heraus.
    
    Ich stoße sie zum Tisch, sie kann sich gerade noch festhalten, so dass sie ...
    ... nicht hinfällt. Ich nehme das Lineal in die Hand und gehe mit entschlossenen Schritten auf sie zu. Sie blickt zu mir zurück, ihr Brustkorb hebt und senkt sich in heftig schnellem Takt.
    
    Schon zischt es durch die Luft. Ich bin nicht behutsam, sie bekommt es mit voller Kraft. Dementsprechend laut knallt es auf ihrem Hintern. Auf jeden Knall folgt ein Stöhnen, das immer intensiver wird -- nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung. Was als Strafe gedacht ist, entpuppt sich als Lustdoping.
    
    Bald schon ist sie auf einer Stufe, dass der Rausch ihr auch den letzten Funken Vernunft nimmt. Sie wippt mit ihrem Hintern hin und her, als wolle sie auf diese Weise noch mehr Hiebe einsammeln und schneller zum Höhepunkt kommen. Doch die letzte Hürde kann sie so nicht nehmen.
    
    Ich lege das Lineal weg. Die kräftigen Schläge hinterlassen rote Striemen, schicke Querstreifen. Ich befeuchte meinen Mittelfinger und berühre damit ihre Perle hauchzart. Eine Umrundung. Noch eine. Die dritte kann ich nicht beenden, denn sie brüllt bereits ihren Orgasmus heraus. Sie zuckt, zittert und zappelt. Selten erlebe ich bei ihr eine solch energische Ekstase.
    
    Es vergehen lange Sekunden, dann ist es vorbei. Allmählich verfliegt der Dunst der Lust, Nüchternheit macht sich auf ihrem Gesicht breit. Diese Nüchternheit kann wehtun.
    
    Sie rappelt sich auf, blickt mir aber kaum in die Augen. Dafür schämt sie sich zu sehr. Vorsichtig zieht sie ihren Rock wieder hinunter, leise zischt sie, als der Stoff sich über ihre ...