Mitarbeitergespräche 07
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byabteilungsleiterin
... Tochter."
Ich hebe unverständlich die Augenbraue.
„Sie will sich auf eine Stelle in der Abteilung bewerben", sagt sie fast weinend.
Ich brauche einige Sekunden, bis ich die Lage realisiere und ihr Problem verstehe.
Ihre Tochter heißt Nina und ist 20 Jahre alt. Wenn ihre Mutter schon eine Schönheit ist, ist sie es umso mehr. Sie hat große Augen, sexy Wimpern und einen Mund zum feucht werden -- und das ist nur ihr hübsches Gesicht. Ihr Körper: sie ist größer als ihre Mutter, aber schlanker. Ihre Brüste sind etwas kleiner, ihr Po knackiger.
Ich habe sie einige Male flüchtig gesehen und ihr Körper, ihre Ausstrahlung fielen mir sofort auf. Aber warum macht sich Britta Sorgen? Doch plötzlich fällt mir eine kurze Unterhaltung ein, in einer Bar während einer Geschäftsreise, zu der ich sie mitnahm. Ihre Tochter war Gesprächsthema und ich fragte nach ihrem Beziehungsstatus. Britta antwortete daraufhin, sie könne sich noch nicht entscheiden. Entscheiden zwischen wen -- oder was?
Eigentlich würde ich sie am liebsten mit Fragen bombardieren. Doch Britta kommt mir zuvor, ehrlich und direkt, was ich an ihr sehr schätze.
„Ich habe ihr erzählt, es wäre ein tolles Unternehmen. Sie erwähnte ab und zu, dass sie auch hier arbeiten wolle. Ich nahm das nicht ernst. Bis sie vor ein paar Tagen mit der Stellenbeschreibung des Analysten ankam. Sie erkannte natürlich schnell, dass es dieselbe Abteilung war, in der ich arbeite, und fragte mich, was für eine Chefin du wärst."
Ich ...
... muss schmunzeln. Eine herrliche Zwickmühle für Britta.
„Ich sagte, du wärst eine tolle Chefin."
Ich muss herzhaft auflachen, doch Britta schaut mich grimmig an.
„Was sollte ich ihr denn sonst sagen? Sie hat ja auch schon des Öfteren angemerkt, wie viel entspannter und lebensfreudiger ich in letzter Zeit geworden bin. Sie sah das eindeutig in meiner neuen Arbeitsstelle begründet..."
Sie senkt kurz ihren Blick, dann schaut sie mir wieder in die Augen und gesteht leise: „...und da hat sie wahrscheinlich auch Recht."
Ich finde ihre Ehrlichkeit rührend. Ich streichle zärtlich ihre Wange und möchte ihr am liebsten einen dicken Kuss geben. Doch ich muss mich selbst daran erinnern, in welchem Verhältnis wir beide zueinander stehen.
„Und jetzt hast du Angst, dass sie sich hier bewirbt und ich mich an sie ranmache?"
„Nein. Ich habe Angst, dass es ihr gefallen würde", antwortet sie missmutig.
Sofort stellen sich mir viele Fragen. Ist sie aufgeschlossen? Steht sie auf Frauen? Ist sie gar devot? Mein Gedächtnis versucht wie wild, Ninas Gesicht und Körper aufzurufen. Das Bild, das ich von ihr in Erinnerung habe, ist sehr ansprechend. Doch dann dreht mein Kopfkino durch und entführt mich in ein gewagtes Gebiet. Die Vorstellung, dass Mutter und Tochter barbusig in meinem Büro stehen und auf meine Anweisungen warten, macht mich augenblicklich nass.
Ich muss grabschen, ich muss diese Energie ableiten. Brittas große Brüste bieten sich an. Ich knete sie und massiere ...