1. Mitarbeitergespräche 07


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... Punkten, meine Lippen bezirzen ihr Ohrläppchen.
    
    Britta atmet immer schneller, es wird Zeit, dass ihre Vulva geprüft wird. Ich fasse unter ihren Rock. Ich muss ihren Slip noch nicht einmal berühren, schon fühle ich, wie es dort glüht. Im nächsten Moment spüre ich den nassen Stoff. Nacheinander streichle ich ihre großen Schamlippen, um dann ihren Kitzler auf Touren zu bringen. Die Berührung lässt sie fast zusammenklappen.
    
    „Willst du mir immer noch nicht verraten, was dich bewegt?", frage ich.
    
    Sie schaut mich unschuldig an und versucht noch mit letzter Kraft, ihren Mund zu halten. Süß, wie sie das macht. Aber ich kenne sie, bald ist sie gebrochen, denn nach dem Zuckerbrot nehme ich jetzt langsam die Peitsche hervor.
    
    Ich schiebe ihren Rock hoch, meine Hand holt aus und klatscht auf ihren Hintern. Sie erschrickt und schreit auf. Ich mache weiter. Bald stöhnt sie nach jedem Schlag. Nicht vor Schmerz, sondern vor lauter Lust. Das rhythmische, nicht allzu feste Klatschen ihrer Pobacken lässt ihre Erregung steigen -- als meine Sekretärin eine äußerst nützliche Eigenschaft.
    
    Nach zwei Dutzend Hieben halte ich inne und frage sie erneut: „Sprichst du oder soll ich weitermachen? Ich werde dich brechen, so oder so!"
    
    Sie schaut mich flehend an. Ob sie weiß, dass ich sie sowieso zum Reden bringe? Ob sie es nur hinauszögert, um noch mehr benutzt und bestraft zu werden?
    
    Während ich mir diese Fragen stelle, knöpfe ich ihre Bluse langsam auf. Wir schauen uns dabei tief in ...
    ... die Augen. Als ihre großen Brüste endlich frei legen, packe ich sofort beide und nehme ihre Brustwarzen zwischen die Finger. Langsam drehe ich sie zuerst in die eine, dann in die andere Richtung.
    
    Schmerz mischt sich in ihre Lust, sie schließt die Augen und knickt ein wenig ein. Ich lasse ihre linke Brust los und packe ihr Haar, damit sie stehen bleibt -- und fahre mit dem Drehen ihres Nippels fort. Sie stöhnt, dann schreit sie schrill auf.
    
    Es kommt wieder Zuckerbrot zum Einsatz: ich lasse ihren Busen los und lange mit meiner Hand an ihren Slip. Zuerst streicheln. Sanft. Dann massieren. Fester. Von oben nach unten. Schließlich ein Reiben ihres Kitzlers. Unglaublich schnell ist Britta wieder auf Orgasmuskurs. Als es soweit sein sollte, höre ich auf und klatsche ihr einige Male auf ihre Vulva. Nicht zu hart, nur in einem Maße, dass sie aus ihrer Trance geworfen wird.
    
    Es trifft sie hart, mit weit aufgerissenen Augen schnappt sie nach Luft. Ich verschmiere ihren Saft auf ihrer Stirn und Nase, dann greife ich ihren Hals.
    
    „Sprichst du oder soll ich mit dem Folterverhör weitermachen? Es wartet ein nettes Holzlineal auf deinen Arsch und deine Titten", drohe ich ihr.
    
    Schnaufend schüttelt sie ihren Kopf.
    
    „Ich bin ganz Ohr!"
    
    „Es ist... na ja... wegen...", sie kämpft mit sich, mit den Worten, der Art und Weise wie sie sich ausdrücken soll.
    
    Ich blicke ihr weiterhin scharf in die Augen und mein Griff wird auch nicht lockerer.
    
    Sie holt tief Luft: „Es ist meine ...
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