1. Der Jogger vom Mainufer


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... seinen Oberschenkel, nach einer Weile benutzte ich ihn als Ablage für meine Hand, während ich Anekdoten zu den Bildern erzählte. Dabei rückte ich mein Bein langsam wieder an seins heran, bis sich unsere Beine berührten. Diesmal blieb Thilo ein bisschen länger in dieser Position, doch auch diesmal zog er sein Bein zurück.
    
    Ich merkte, dass ich offensiver werden musste, wenn ich noch eine Chance haben wollte, den Abend mit Thilo im Bett ausklingen zu lassen. Als wir mit dem Buch durch waren, legte ich deshalb meine Hand langsam auf seinen Oberschenkel direkt über dem Knie und fing ich an, ihn mit dem Daumen zu streicheln. Dabei drehte ich den Kopf zu ihm und schaute ihm erstmals lächelnd in die Augen. Er lächelte etwas verunsichert zurück und sagte „Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist..." „Wieso, fragte ich ihn mit einem frechen Lächeln, gefällt es dir nicht?" „Es geht meistens nicht gut aus, wenn man mit Freunden...." „Mit Freunden was?", frage ich scheinbar unwissend und unschuldig. „Du weißt genau was ich meine..."
    
    Ich merkte an seinem Ton und an seiner Mimik, dass gerade sein Kopf gesprochen hatte und dass es innerlich wieder einen Kampf zwischen Lust und Vernunft gab. „Aber wenn beide Lust drauf haben...", sagte ich ihm in einem verführerischen Ton mit entsprechender Mimik, während ich mich mit meiner Hand langsam streichelnd hocharbeitete. Er zögerte weiterhin, ließ mich aber machen. Das machte mich immer sicherer, dass ich gute Chancen hatte ihn zu ...
    ... knacken. Allein diese Vorstellung ließ meine Geilheit noch größer werden. „Was kann denn schon passieren?, versuchte ich seine Vernunft mit Argumenten zu besiegen. Wir sind ja keine Kinder mehr und wie Dramaqueens sehen wir doch auch nicht aus. Oder bist du doch eine?", fragte ich neckisch. „Ich, 'ne Dramaqueen?! Willst du Ärger?", sagte er lachend und mit gespielter Empörung. „Na siehste, dann kann ja nichts schiefgehen.", antwortete ich ihm mit ebenso gespielter Erleichterung. Inzwischen war meine Hand an der Innenseite seines Oberschenkels auf der Höhe seines Schritts. Ich zeigte mit der anderen Hand auf seine größer gewordene Beule und sagte mit einem Zwinkern: „Einer scheint sich ja schon mal entschieden zu haben!" „Ich weiß nicht...", sagte er kichernd.
    
    Während er noch mit sich rang, legte ich meine Hand auf seinen Schritt und begann, ihn durch die Hose zu streicheln. „Ahh!", stöhnte er kurz und nun wusste ich, dass der Moment gekommen war, in dem sein Schwanz dabei war die Kontrolle zu übernehmen. Also schob ich meine Hand unter sein T-Shirt und ließ sie seinen Oberkörper erforschen. Es fühlte sich so geil an, seine glatte und rasierte Haut sowie seine durchtrainierten Bauch-, Flanken- und Brustmuskeln zu spüren! Thilo lehnte sich auf dem Sofa zurück und genoss meine Massage. Ich wollte endlich seinen geilen Body sehen und ihn vernaschen! Ich machte mich also daran, ihm das T-Shirt auszuziehen. Er hob die Arme hoch, um es mir leichter zu machen. Nachdem sein Shirt ...
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