1. Der Jogger vom Mainufer


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Zeit merkte ich, dass ich gleich kommen würde. Ich gab das Thilo zu verstehen, der ungern aufhörte und mich fragte ob ich mich ficken lassen würde. Eigentlich bin ich beim Ficken der aktive Part, gefickt wurde ich noch nie. Doch seit einer Weile hatte ich immer größere Lust, einen Schwanz in mir zu spüren. Ich bejahte also und holte aus der Kommode Kondome und Gleitgel, warnte aber Thilo, dass es wahrscheinlich nicht ganz reibungslos laufen würde da es für mich das erste Mal sei. „Das kriegen wir schon hin", beruhigte mich Thilo zwinkernd. Ich wollte bei meinem ersten Mal meinem Sexpartner in die Augen schauen können. So legte ich mich auf den Rücken spreizte die Beine und streckte sie hoch. Thilo bearbeitete nun mein Arschloch mit einem Finger, er drang langsam ein und machte Rein und Rausbewegungen. Ich versuchte, so locker wie möglich zu bleiben, merkte aber wie mein Schwanz allmählich schrumpfte. Dann rieb Thilo seinen Finger mit etwas Gleitgel ein und machte schnellere Bewegungen. Als er den Eindruck hatte, dass ich bereit war, streifte er sich ein Kondom über, rieb sein bestes Stück mit Gleitgel ein und führte es an mein Loch, während er mit der anderen Hand ein Bein an der Ferse festhielt.
    
    Nun war ich sehr aufgeregt. Das, was seit einer ganzen Weile schon eine Fantasie war, würde jetzt endlich passieren! Auf der anderen Seite hatte ich Angst, dass ich den Fick vor lauter Schmerz gar nicht genießen können würde und ihn abbrechen müsste. Ich wurde aber in meinen ...
    ... Gedanken durch Thilos Schwanz unterbrochen, der nun langsam in mich eindrang. Ich versuchte mich zu entspannen, doch es war gar nicht so einfach und mein Schließmuskel machte Widerstand. Je mehr Thilo eindrang, desto größer wurde der Schmerz. Ich verzog so sehr das Gesicht, dass er mich fragte ob ich wirklich weitermachen wolle. „Ja, es wird schon! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!" Thilo war nun ganz in mir drin und machte erstmal keine Bewegungen mehr, damit sich mein Darm an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Ich hielt mich inzwischen mit beiden Händen an seinem Arsch fest, atmete tief ein- und aus und sagte dann Thilo, dass er weitermachen soll. Er fing also an, leichte Rein und Rausbewegungen zu machen. Ich fühlte mich so, als ob ich durch die Hölle gehen würde. Thilo machte weiter und nach einer Weile, die mir wie die Unendlichkeit vorkam, ließ der Schmerz allmählich nach. Geilheit spürte ich noch keine, aber jetzt nahm ich plötzlich manches wahr: Das Gefühl, „voll" zu sein, das Spüren von einem pulsierenden Schwanz in meinem Darm oder den Eindruck, gleich lospissen oder -spritzen zu müssen, jedes Mal wenn Thilos Schwanz meine Prostata berührte. Es war ungewohnt, fühlte sich aber gar nicht so schlecht an. Thilo merkte, dass ich mich langsam entspannte und versuchte es mit härteren, dann auch mit schnelleren Stößen. Mein Schwanz war immer noch so winzig wie noch nie, aber ganz langsam spürte ich, wie Lust wieder aufkam. Thilo merkte das, seine Stöße wurden härter und ...
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