1. Der außergewöhnliche Campingurlaub


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Frei nach "Camping in Style" von „A_4_playboy"
    
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    Nach dem Abitur meiner achtzehnjährigen Tochter wollte sie wie früher mit mir campen. „Der letzte gemeinsame Urlaub, bevor ich vielleicht für lange verschwinde", sagte sie lächelnd.
    
    Kurz nachdem ich zugestimmt hatte fragte sie, ob es okay wäre wenn ihre Freundin Sandy mitkäme. Ich kannte die Kleine noch aus dem Kindergarten. Linda und sie waren immer große Freunde gewesen. Sie war genauso alt wie meine Tochter.
    
    Nun, da hatte ich grundsätzlich nichts gegen und wir entschieden uns für ein langes Pfingstwochenende, verlängert um einige Tage. Nach dem Tod meiner Frau hatte ich mir ein Wohnmobil gekauft und war damit schon einige Male herumgefahren, daher kannte ich ein paar sehr schöne Plätze. Meine Tochter meinte, es solle etwas Einsames sein, am besten mit einem kleinen See zum Baden.
    
    Sandy erklärte mir, dass sie noch nie Camping gemacht hatte und ganz aufgeregt sei.
    
    Ich fuhr den einsamen Weg auf den Berg in die Nähe eines kleinen Sees, der von hohen Bäumen umringt war. Der See hatte einen kleinen Holzsteg und die Lichtung bot gerade genug Platz für das Wohnmobil und ein weiteres Zelt.
    
    Die Mädels hatten sich vorgenommen im Gegensatz zu mir verweichlichtem alten Mann „echtes" Camping zu machen, also mit einem Zelt. Ich warnte sie, dass es nachts noch empfindlich kalten werden konnte, doch sie meinten, sie hätten gute Schlafsäcke.
    
    Kaum waren wir angekommen begannen die beiden mit Zeltaufbau und ich ließ sie ...
    ... machen. Es dauerte ein wenig und ich hätte mich fast mehrfach kugelig gelacht, doch schließlich stand das Zelt und ich schickte die beiden Feuerholz holen.
    
    Wir errichteten ein schnuckeliges Lagerfeuer und ich setzte mich in meinen Campingstuhl und genoss ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Die Mädels wollten einen Weißwein und nahmen ihn sich. Beide waren volljährig und wussten hoffentlich, was sie taten.
    
    Die beiden Mädels wollten ins Wasser, zogen sich im Zelt um und Bikinis an. Dann verschwanden sie planschend im See. Immer wieder hörte ich sie flüstern und kichern.
    
    Als sie genug hatten gingen sie ins Zelt und zogen sich um. Von meinem Platz aus konnte ich ihr Zelt gut sehen und im Widerschein einer kleinen, elektrischen Campinglampe sah ich ihre Silhouetten, sah, wie sie sich auszogen, sah kleine Brüste hüpfen und wie sie sich schließlich in ihre Schlafsäcke zurückzogen.
    
    Ich machte das Feuer aus und ging in das Wohnmobil. Durch das geöffnete Fenster konnte ich die Unterhaltung der beiden gut hören.
    
    „Mein Vater hat echt einen großen!" hörte ich meine Tochter flüstern.
    
    Ich dachte, ich traue meinen Ohren nicht.
    
    „Woher weißt du das?" zischte Sandy leise.
    
    „Ich habe ihn gesehen."
    
    „Wann?"
    
    „Eines Abends war mein Vater auf der Couch eingeschlafen. Er hatte nur einen Morgenmantel an und der war auseinander geklappt. Schon im Liegen hatte er anständige Ausmaße!"
    
    „Das war alles?"
    
    „Nein, er hatte einiges an Bier getrunken und schlief tief und fest. ...
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