Der außergewöhnliche Campingurlaub - Sexgeschichten

Der außergewöhnliche Campingurlaub

... wieder zu wachsen. Wir verfielen in einen intensiven Kuss, den sie unterbrach, um sich an meinem Körper abwärts zu küssen.

Sie leckte über meine Eichel und wunderte sich über den süßen Geschmack. Sandy war inzwischen aufgewacht, hatte sich zu uns gedreht und beobachtete meine Tochter bei ihrem Tun.

„Mhmmm, dein Schwanz schmeckt merkwürdig, Papa."

Ich lächelte. „Das sind Sandys Pussysäfte, die du gerade schmeckst."

„Mhmmm", sagte sie. „Echt lecker!"

„Dann gehe doch direkt an die Quelle", schlug ich vor und lächelte Sandy an.

Die beiden Frauen lächelten sich an und ich machte ihnen Platz, indem ich mich auf eine andere Bank setzte. Behutsam fingen die beiden an sich zu küssen und zu streicheln.

Linda nahm Sandys Nippel in den Mund und nuckelte an ihnen, während ihre Hand sich Sandys Pussy näherte.

Sie fing an die Pussylippen ihrer Freundin zu streicheln und drang mit einigen Fingern zärtlich in deren Pussy vor. Sandy stöhnte und rollte sich auf meine Tochter. Sie hatten jeweils die Pussy der anderen vor Augen und konnten sich gegenseitig verwöhnen.

Der Anblick ließ meinen Schwanz schon wieder anschwellen und ich schaute neugierig zu, wie sich die beiden leckten und fingerten.

Ich hatte Sandys Hintern im Blick und sah, wie Lindas Zunge immer wieder in deren Pussy fuhr. Auch die Rosette begann sich etwas zu bewegen und ich überlegte, ...

... ob ich es wagen sollte der Kleinen meinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Aber ohne Vorbereitung und Rücksprache wollte ich das nicht tun.

Linda sah mich kommen und als ich meine Eichel an Sandys Pussy rieb, leckte Linda über meine Eier.

Sandy sah sich um, sah mich und lächelte aufmunternd. Also schob ich meinen Schwanz in die schmatzende Fotze, während Lindas Zunge sich um Sandys Klit und ihre Hand sich um meine Eier kümmerte.

Ich hielt mich nicht zurück, stopfte der Kleinen mit meinem Schwanz die Fotze. Sandy stöhnte in Lindas Pussy und als ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen zog ich meinen Schwanz heraus und drückte ihn auf die Lippen meiner Tochter.

Die verstand und ließ sich von mir in den Mund ficken. Mit einem lauten Stöhnen explodierte ich und schoss meiner Tochter meinen Saft in den Mund, den sie gierig herunterschluckte.

Nun brauchte ich erst einmal etwas Erholung. Wir wuschen uns im See, frühstückten und wanderten etwas, bis wir zurück in das Wohnmobil gingen.

Das Zelt der beiden Frauen blieb den Rest der Zeit leer, denn wir verbrachten die Nächte in meiner Koje, wo ich beide nach Belieben fickte. Als der Urlaub zu Ende ging und wir zurückfuhren, kam Sehnsucht auf. Wir verabschiedeten uns von Sandy und sahen sie in der Tat nie wieder.

Aber immer wenn meine Tochter zu Besuch kommt, ficken wir auf Teufel komm heraus.