Der außergewöhnliche Campingurlaub - Sexgeschichten

Der außergewöhnliche Campingurlaub

... wundervoll!"

Die Tatsache, dass ich der erste Mann in Sandy sein würde, machte mich noch verrückter! Ich musste das kleine so unschuldig anmutende Ding haben, ihr erster sein und ihr den Verstand aus dem Schädel vögeln!

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Den restlichen Tag über redeten wir, grillten und immer wieder strich ich Sandy beiläufig über den Arm oder legte ihr meine Hand auf die Schulter. Ich wusste, dass die modernen Kids gerne „Wahrheit oder Pflicht" spielten und wollte das für mich ausnutzen.

„Spielen wir etwas?" schlug ich vor.

„Was denn?" wollte Linda wissen.

Ich ging ins Wohnmobil und holte ein Kartenspiel, ein Puzzle und das Spiel Wahrheit oder Pflicht hervor und legte sie auf den Campingtisch.

Zielsicher griff Linda zu dem Spiel und erklärte Sandy kurz wie es funktionierte.

„Vor jeder Frage hast du die Wahl: Wahrheit oder Pflicht. Entscheidest du dich für Wahrheit, musst du die Frage wahrheitsgemäß beantworten. Wenn du Pflicht nimmst, bleibt dir die Frage erspart, du musst aber eine Aufgabe erfüllen."

Wir gingen ins Wohnmobil, weil es dort bequemer war. Ich setzte mich auf die eine Seite des Tisches und die beiden auf die andere.

Die ersten Fragen war harmlos, so etwas wie: wann war dein erster Kuss, und so weiter.

Dann wählte meine Tochter Pflicht. „Zieh deinen Slip aus und sitze den Rest des Spieles nackt zwischen uns", sagte ich.

Sie zog scharf die Luft ein und schaute mich wütend an.

„Pflicht ist Pflicht!" erinnerte ich sie.

Langsam stand sie ...

... auf und zog sich den Slip aus, dann setzte sie sich wieder hin.

Nun war Linda dran. „Sandy, Wahrheit oder Pflicht?"

„Wahrheit."

„Okay, warst du schon mal mit einem Mann zusammen?"

„Nein", sagte sie mit gesenktem Kopf.

„Wahrheit oder Pflicht?" fragte sie Linda.

„Pflicht!"

„Gib deinem Vater einen richtigen Kuss."

Sie zog die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts, kam um den Tisch herum und setzte sich auf meinen Schoß. Unsere Lippen berührten sich zaghaft, dann schob Linda ihre Zunge vor und wir verfielen in einen heißen, innigen Kuss.

Sie setzte sich wieder auf ihren Platz.

Nun war Sandy dran.

„Pflicht!"

„Zieh dich ebenfalls aus wie Linda!"

Sie machte große Augen und zögerte kurz, dann folgte sie den Anweisungen und ihr Slip flog übermutig durch das Wohnmobil.

Kein Härchen zeigte sich auf ihrem Venushügel und ihr kleiner Schlitz wirkte magisch anziehend auf mich.

„Was wählst du, Papa?"

„Pflicht."

„Dann gleiches Recht für alle: zieh dich ebenfalls aus!"

„Okay", sagte ich und stand auf. Vier Augen sahen genau zu, wie ich mich aus der Shorts schälte. Mein Schwanz stand halbsteif von mir ab.

„Wahrheit oder Pflicht?" wollte Sandy von mir wissen, als ich wieder saß.

„Pflicht!"

„Lecke Lindas Pussy!"

Mich überraschte nichts mehr. Linda legte sich auf die Sitzfläche und spreizte die Beine. Als ich mich hinhockte roch ich schon das betörende Aroma ihrer Pussy. Ich begann sie an den Oberschenkel zu küssen und arbeitete mich ...