Der außergewöhnliche Campingurlaub - Sexgeschichten

Der außergewöhnliche Campingurlaub

... hoch, bis ich ihren Kitzler erreichte. Ich hörte sie aufstöhnen und konzentrierte mich auf ihren empfindlichen Punkt und brachte sie nach kurzer Zeit zu einem kleinen Orgasmus.

Ich war dran die entscheidende Frage zu stellen und meine Tochter wählte Pflicht.

„Wichs mich, während wie uns küssen."

Sie stand auf und wir küssten uns. Ihre Hände gingen sofort auf Wanderschaft und sie begann mich zu wichsen und mit der anderen meine Eier zu kraulen.

Das Gefühl war überwältigend und ich beschloss, dass es Zeit wurde Sandy in unser Spiel einzubauen.

„Sandy, komm her", bat ich sie. Sie stand auf und stellte sich neben mich. Ich drehte mich zu ihr und wir begannen uns zu küssen. Meine Hände glitten über ihren nackten Körper, kneteten die wundervollen festen Titten und fassten ihre knackigen Arschbacken. Im Gegenzug fasste sie meinen Schwanz an und wichste ihn sanft, so wie meine Tochter vor ein paar Sekunden.

Ich nahm Sandy und führte sie an die Sitzbank. Sie ließ sich nach hinten fallen und öffnete die Beine. Ich beugte mich über sie, küsste sie und fuhr dann mit meinen Lippen über ihren Körper, die Halsbeuge, die Brüste, den flachen Bauch bin hin zu ihrer Pussy. Linda stellte sich neben ihre Freundin und sie küssten sich.

Ich streichelte mit den Fingern über ihre Pussylippen und schob sie etwas in ihr feuchtes Loch. Sandy stöhnte auf und ich begann sie zu lecken. Sie schmeckte wundervoll.

Ihr Körper begann zu zittern. „Linda, lege dich auf die andere ...

... Sitzbank", sagte ich und meine Tochter gehorchte.

Ich leckte Sandy noch eine Weile, dann wechselte ich zu Linda. Dann wieder zurück zu Sandy. Ich ließ meine Zunge über ihrem Kitzler tanzen, was die Kleine schnell zu einem Orgasmus brachte. Sie spritzte förmlich in meinen Mund ich stöhnte laut.

Ich stand auf und küsste sie erneut. „Jetzt wird es noch schöner!" sagte ich und drückte meine Eichel gegen ihre Pussy.

„Wird es wehtun?" fragte sie ängstlich.

„Nicht wirklich. Nur ein kurzes Ziehen", versicherte ich ihr.

Ich drückte weiter und meine Eichel flutschte durch ihre Lippen. Sie sog scharf die Luft ein und ich ließ sie erst einmal ein paar Sekunden durchatmen. Dann drückte ich zu und spürte den kurzen Widerstand, der Sandy kurz aufstöhnen ließ.

Dann schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Freundin meiner Tochter.

Gott, war die Kleine eng. Enger als alles, was ich zuvor erlebt hatte. Ich begann sie sehr behutsam zu ficken und nach einer kurzen Zeit fiel sie in meinen Rhythmus ein und schwang mit.

„Ein geiles Gefühl", stöhnte sie. Ich nahm ihre Nippel in den Mund und sog an ihnen, während ich sie langsam und genussvoll fickte.

Sandys Lust wuchs schnell und mit dem Wachsen ihrer Lust wurden auch meine Stöße immer schneller. „OH GOTT!" schrie die Kleine und bockte mir wie wild entgegen.

„ICH KOMME!" schrie sie und in dem Moment spürte ich auch schon, wie sich ihre Fotze zusammenzog. Ich spürte es in meinen Eiern brodeln und flüsterte ihr zu: „Ich ...