1. Der außergewöhnliche Campingurlaub


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Also wurde ich neugierig und nahm ihn in die Hand."
    
    Das hatte ich überhaupt nicht gemerkt!
    
    „Er wuchs und wuchs und ich habe ihn vorsichtig gewichst. Es war ein geiles Gefühl!"
    
    „Ich habe noch nie einen Schwanz in natura gesehen", sagte Sandy bedauernd.
    
    „Vielleicht trinkt mein Vater wieder etwas, dann kann ich ihn dir zeigen", sagte meine Tochter.
    
    „Boa, das wäre echt geil!" hörte ich Sandy stöhnen.
    
    Ich war einerseits geschockt, andererseits machte mich das Gehörte an. Meine Tochter hatte mich angefasst? Meinen Schwanz gewichst? Und sie wollte ihn Sandy zeigen?
    
    Ich überlegte. Wann würde ich wieder so eine geile Gelegenheit bekommen? Meine Tochter war erwachsen und würde bald für immer ausziehen, was konnte es schaden, da noch etwas mitzuspielen?
    
    Wenn die beiden das so wollen, warum sollte ich ihnen nicht den Betrunkenen, schlafenden Mann vorspielen? Ich war gespannt, wie weit sie tatsächlich gehen würden. Wahrscheinlich hatte meine Tochter nur eine große Klappe und zog den Schwanz ein, beruhigte ich mich selbst. Das Spiel fing an mir Spaß zu machen.
    
    Ich ging wieder nach draußen auf den Campingstuhl und drapierte einige leere Bierdosen um mich herum, dann fing ich laut an zu schnarchen.
    
    Die beiden Mädels krochen aus dem Zelt und schauten mir eine Weile zu, wie ich scheinbar schlafend dasaß. Plötzlich wachte ich kurz auf, sah die beiden an, die nur einen Slip trugen, und bat sie mir zu helfen ins Wohnmobil zu kommen.
    
    Mit viel Mühe wuchteten mich ...
    ... die beiden in meine Koje. Schlaftrunken und gähnend schickte ich die beiden hinaus und zog mich lautstark aus.
    
    Wieder hörte ich, wie die beiden kicherten und sich flüsternd unterhielten. Sie warteten etwa eine halbe Stunde, dann kletterten sie aus dem Zelt und öffneten leise die Tür des Wohnmobils.
    
    Ich stellte mich schlafend und die beiden kamen vorsichtig näher.
    
    „Meinst du er schläft?"
    
    „Wie ein Toter!" behauptete meine Tochter.
    
    „Hallo, Papa, bist du noch wach?" sprach sie leise und rüttelte zart an meiner Schulter.
    
    Ich zuckte nur kurz und schnarchte einfach weiter. Die beiden Frauen legten sich zu mir auf die Koje, eine links und eine rechts. Mein Schwanz lag locker auf meinem Oberschenkel, die Decke war „zufällig" heruntergerutscht.
    
    „Wow, der ist wirklich groß", sagte Sandy ehrfürchtig, als meine Tochter etwas altklug sagte: „Warte erst einmal, bis er richtig steif ist."
    
    Sie nahm ihn in die Hand und unter ihren zärtlichen Berührungen wuchs er tatsächlich schnell. Sandy staunte immer mehr.
    
    „Mein Gott, der ist so riesig", keuchte sie.
    
    „Traust du dich ihn anzufassen?" wollte meine Tochter wissen.
    
    Zögerlich näherte sich Sandys Hand meinem Schwanz und nahm den Platz der Hand meiner Tochter ein.
    
    „Er ist so warm und pulsiert so..." flüsterte Sandy.
    
    „Willst du ihn in den Mund nehmen?" fragte Sandy. Ich war selber auf die Antwort gespannt, als sich meine Tochter auch schon über mich beugte, ihrer Freundin meinen Schwanz aus der Hand nahm und ihn ...
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