Der außergewöhnliche Campingurlaub - Sexgeschichten

Der außergewöhnliche Campingurlaub

... bemerkte und schaute mich genau an. Ich schnarchte weiter und so kletterte sie beruhigt von mir herunter und beide bestaunten meinen immer noch steifen Schwanz, der von Lindas Säften nur so glänzte.

„Jetzt du!" drängte meine Tochter, doch plötzlich war Sandy der Feigling, obwohl sie doch vorhin so große Töne gespuckt hatte.

Die beiden schlichen aus dem Wohnwagen zurück in ihr Zelt und überließen mich meinen Träumen.

Es war geil, von meiner eigenen Tochter erst geblasen und dann gefickt zu werden. Es war ihre Entscheidung gewesen, nicht meine, beruhigte ich mich selbst.

Und Sandy, das nahm ich mir fest vor, würde die nächste sein und meinem Schwanz nicht entkommen! Ich musste die Kleine haben!

2

Morgens war ich als erster wach, zog nur eine Shorts an und erweckte das Feuer zu neuem Leben.

Schlaftrunken kam Sandy aus dem Zelt und reckte sich. Sie trug wieder nur den Slip und ich ergötzte mich an dem Anblick ihrer runden, vollen Titten. Ihre langen, braunen Haare flatterten etwas im Wind und sie sah sehr verführerisch aus. Sie setzte sich mir gegenüber im Schneidersitz auf eine Decke und ich sah, dass sich ihre Pussy unter dem weißen Slip deutlich abzeichnete. Mein Schwanz begann zu wachsen.

Meine Tochter kam aus dem Zelt und reckte sich ebenfalls. Ihre kleinen, süßen, apfelförmigen Brüste waren ebenfalls ein Traum und ich schaute ihr neugierig zu ihr hinüber.

„Gut geschlafen, Paps?" fragte meine Tochter mit unschuldiger Stimme.

„Wie ein Stein!" ...

... behauptete ich.

„Wir mussten dich ins Bett bringen!" erwiderte sie.

„Ich hoffe, ich habe euch nicht zu viele Umstände gemacht", entschuldigte ich mich lächelnd.

„Nein, alles gut", sagte Linda lächelnd.

Wir frühstückten und die beiden schauten sich spitzbübisch an, dann zogen sie plötzlich blank und gingen in den See. Ich legte ihnen zwei Handtücher hin und gab vor einen Spaziergang zu machen.

„Boa, war das geil gestern Abend", sagte Sandy, als sie meinte, dass ich weit genug weg war. Nur stand ich in Wirklichkeit hinter dem Wohnmobil und bekam jedes Wort mit.

„Wem sagst du das?" stöhnte meine Tochter. „So lange schon wollte ich ihn in mir spüren und nun hatte ich endlich die Gelegenheit!"

„War es gut?"

„Das kann man nicht beschreiben, wie es ist, einen Schwanz in sich zu fühlen. Die Erfahrung musst du schon selber machen. Aber ich kann nur sagen: Ja, es war absolut geil!"

„Bist du gekommen?"

„Klar! Und nicht nur ich!"

„Wie?"

„Ich denke, mein Vater ist ebenfalls gekommen."

„Ich bin mir nicht sicher, aber es wurde ganz warm in meinem Bauch und hinterher lief mir ziemlich die Suppe aus der Pussy."

„Wow, das möchte ich auch gerne erleben", hörte ich Sandy sagen.

„Hast du noch nie...?"

„Nein", sagte Sandy leise.

„Dann bist du noch Jungfrau?"

Es gab eine kurze Pause. „Ich habe Angst vor den Schmerzen."

„Quatsch, es gibt keine Schmerzen", sagte meine Tochter energisch. „Es gibt einen kurzen Stich und danach ist es nur noch ...