1. Zur Hure erzogen 147 - Weihnachtsdreier


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Anal Autor: AOslut

    ... könnt ja später ausprobieren was euch gefällt. Die Füllungen können bis zu drei Liter sein und bei als Flüssigkeit kann man Wasser, Milch, Tee oder auch Wein nehmen. Da ist man dann innerhalb kürzester Zeit besoffen, weil der Alkohol über die Darmwände aufgenommen wird.“
    
    „Klingt lustig!“, stellte Babsi fest.
    
    Mittlerweile rumorte es in meinem Darm schon kräftig. Als auch Babsi wieder unruhig wurde, gingen wir gemeinsam aufs Klo. Erich begleitete uns und die beiden sahen zu, wie ich mich auf die Muschel setzte.
    
    Es war ungewohnt, vor anderen Leuten zu scheißen, aber ich hatte eine hohe Peinlichkeitsgrenze. Vor allem war ich aber froh, den Druck in meinem Unterleib loszuwerden.
    
    Mit großem Druck schoss ein brauner Strahl aus meinem Arschloch und ich seufzte befreit auf.
    
    „So, jetzt bist du dran“, sagte ich zu Babsi, während ich mir den Hintern abwischte.
    
    Babsi hatte es schon eilig, und kaum dass sie auf der Klobrille Platz genommen hatte, plätscherte es schon aus ihr heraus.
    
    Danach gingen wir wieder ins Wohnzimmer und Erich legte sich, nackt wie er war, aufs Bett.
    
    „Wenn ihr mir jetzt noch schön einen blast, dann bin ich bald wieder so weit, dass ich Babsi in den Arsch vögeln kann“, erklärte er.
    
    Wir knieten uns also rechts und links von ihm hin und saugten abwechselnd an seinem Bolzen, der sich uns schon wieder hart und fest entgegenreckte.
    
    „Also, ich finde, es müsste schon wieder gehen“, meinte ich als ich gerade darauf wartete wieder an die Reihe zu ...
    ... kommen.
    
    „Nein, macht nur weiter“, sagte Erich genüsslich und gab sich Babsis Bemühungen hin, die mit eng um den Schaft geschlossenen Lippen ihren Kopf auf und ab bewegte.
    
    Als sie mir das Gerät zum Weitermachen übergab, glänzte es nass und lange Spuckefäden hingen zwischen dem steifen Mast und ihren Lippen.
    
    Ich machte mit dem gleichen Elan wie meine Kollegin weiter. Es war beeindruckend, welche intensive Stimulation Erich wegstecken konnte ohne erneut abzuspritzen.
    
    Nach gut zehn Minuten erklärte er sich endlich bereit, es Babsis Arsch zu besorgen.
    
    Sie begab sich in Position: auf allen Vieren, den Kopf am Bett, den runden Hintern uns entgegengestreckt.
    
    Ich brauchte keine Aufforderung, um zu wissen, was ich zu tun hatte: Ich kniete mich neben sie, zog die vollen Backen auseinander und leckte mit feuchter Zunge über die Rosette. Sie war noch ein wenig feucht vom Einlauf und ich bemühte mich, den ganzen Schließmuskel einzuspeicheln, um das Mädchen auf die Penetration vorzubereiten. Immer wieder drückte ich die Zunge aber auch gegen das Loch und versuchte so tief wie möglich einzudringen.
    
    „Mmmhh, guuut“, schnurrte die analgeile Schlampe
    
    „Mich musst du auch noch vorbereiten“, unterbrach mich Erich.
    
    Widerwillig ließ ich von Babsis Hintern ab, aber meine Laune besserte sich sofort als ich sah, was sich mir da aus seiner Leibesmitte schon wieder stramm entgegenreckte.
    
    „Der schaut ja schon wieder ganz gut aus“, lächelte ich und griff in die Vaselinedose. Ich ...
«12...91011...»