Zur Hure erzogen 147 - Weihnachtsdreier
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: AOslut
... Beispiel scharf finden, dir vorher einen Einlauf zu machen.“
„Ja, das würde mich reizen“, sagte sie.
„Wir haben eine Analdusche hier, die habe ich unlängst beim Herumstöbern entdeckt“, stieß ich gleich nach. „Bis jetzt haben wir sie nur noch nicht gebraucht, weil es unseren Gästen immer egal war, ob wir hinten sauber sind oder nicht.“
Ich fand die Klistierspritze in einer Ladung und gab sie Erich.
Normalerweise hatten wir sonst nicht so viel Zeit, uns mit einem Kunden abzugeben, aber am Nachmittag des 24. Dezember war nicht damit zu rechnen, dass noch viele Freier kommen würden.
Erich füllte eine Menge warmen Wassers in den Gummiball und erklärte Babsi, was jetzt zu tun war:
„Ich steck dir das Ding in den Hintern und pump‘ dir das Wasser rein. Dann warten wir zehn Minuten. Danach gehst du aufs Klo und lasst alles raus. Danach machen wir das ganze nocheinmal.“
Babsi musste sich auf den Rücken legen, und ich bekam den Befehl, ihre Beine nach hinten zu drücken, sodass ihr Arschloch gut zugänglich war.
Kurz leckte ich über ihre Fotze, die bereits völlig auslief.
Erich nahm inzwischen die Dose Vaseline, die wir immer griffbereit neben dem Bett stehen hatten und rieb Babsis Rosette ein. Er machte das sehr gründlich und bohrte auch einen Finger hinein, um ihren Scheißkanal auch innen flutschig zu machen.
Dann führte er ihr den Schaft in den Darm ein und drückte auf den Ballon.
„Spürst du es? Wie fühlt es sich an?“, fragte er.
„Er drückt ein ...
... bissl, fühlt sich aber warm und gut an“, gab sie zurück.
„Versuche es jetzt solange drinzuhalten wie du es aushältst“, sagte er.
Um sie abzulenken, streichelte ich ihr über den Kopf und Erich küsste sie. Dabei knetete er ihre Euter und saugte die Nippel hart.
Stöhnend genoss sie es, wurde aber bald unruhiger.
„Ich glaub‘, jetzt muss ich …“, meinte sie.
„Dann geh‘ aufs Klo und komm‘ dann gleich wieder.“
Zuzusehen, wie meine Kollegin die Spülung in den Arsch injiziert bekommen hatte, hatte mich geil gemacht.
„Kannst du mich auch abfüllen? Ich würde das auch gerne ausprobieren“, fragte ich.
„Kein Problem, leg dich nur hin“, sagte er, und eine Minute später spürte auch ich wie warmes Wasser meinen Darm flutete.
„Das ist wirklich geil“, stellte ich fest.
Wie bei uns üblich hatte Babsi die WC-Türe nicht zugemacht und so hörten wir es plätschern und ein entspanntes Seufzen. Als sie zurückkam, war sie sichtlich entspannt und legte sich wieder auf das Bett und bot wieder mit weitgespreizten Beinen wieder ihren Arsch an.
„Bereit für die zweite Arschfüllung“, grinste sie und bekam noch eine Füllung verpasst.
„Übrigens hat Carina auch einen Einlauf bekommen“, sagte Erich, während er die Flüssigkeit in Babsis Po drückte.
„Oh, geil!“, meinte sie. „Das fühlt sich gut an, Carina, oder?“
„Ja, das Gefühl so völlig ausgefüllt zu sein, ist der Hammer“, sagte ich.
„Freut mich, dass ich euch geilen Fickschwestern noch was beibringen kann“, lachte Erich. „Ihr ...