Die Leiden der M. Teil 07
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydarksteffi35
... zum Boberg-See! Da kannst du dich erfrischen!"
Ich schluckte und spürte ein dumpfes Gefühl im Bauch. Scheiße! Scheiße! Und nochmals Scheiße! Der Boberg-See lag nicht weit von unserer Wohnung entfernt, in einem wunderschönen Naturschutzgebiet, wo wir öfters spazieren gingen. Und an diesem See tummelten sich an so herrlichen Sommertagen wie diesen jede Menge Badegäste. Vornehmlich FKK-Badegäste...
Ich seufzte still in mich hinein und folgte widerstrebend meinem Mann, der über das ganze Gesicht grinste und eine sichtliche Freude an seinem Spiel hatte.
„Dein Outfit lässt übrigens sehr zu wünschen übrig", meinte er, als wir durch den Wald zum Boberg-See gingen.
„Ich bitte vielmals um Verzeihung", meinte ich mit steigender Sorge. „Aber ich hatte heute ein Meeting mit der Geschäftsführung. Da konnte ich ja schlecht im Minirock erscheinen."
Mein Mann warf einen missbilligenden Blick auf meinen halblangen, grauen Business-Rock und die weiße Bluse und schüttelte den Kopf.
„Anweisung ist Anweisung! Und wenn ich mich nicht täusche, trägst du sogar Unterwäsche! Gehört sich so etwas für eine folgsame Dienerin?"
„Nein", flüsterte ich mit gesenktem Blick. „Es tut mir leid und wird nicht wieder vorkommen! Versprochen!"
„Du wirst für dein Verhalten trotzdem eine Strafe erhalten", meinte er gerade in dem Augenblick, als wir den See erreichten. „Aber erst später. Jetzt sollst du dich erst einmal ein bisschen erfrischen. Na los, ab ins Wasser mit Dir! Und wag es dich ...
... nicht, sofort wieder zurückzukommen. Du bleibst mindestens 5 Minuten im See!"
So ein Mist, dachte ich, während ich mit wachsender Verzweiflung die vielen Badegäste am Ufer betrachtete, von denen der größte Teil nackt war. Was die Sache natürlich etwas leichter machte, als wenn ich die einzige Nacktbaderin gewesen wäre. Aber deshalb fiel mir die Sache noch nicht leicht. Im Gegenteil! Wie gesagt, ich war noch nie eine gewesen, die sich gerne unbekleidet in der Öffentlichkeit zeigte. Und daran änderten die Erfahrungen der letzten Woche auch nicht viel.
Na los, mahnte meine Vernunft. Je schneller du anfängst, umso eher hast du es hinter dir!
Ich blickte mich noch einmal kurz nach allen Seiten um, aber niemand von den vielen Dutzend Nackten schien Notiz von mir zu nehmen. Dann zog ich schnell meine Bluse und den Rock aus, bevor ich genauso geschwind den Slip und BH auszog. Und genauso nackt wie die anderen Badegäste war.
„Braves Mädchen", lobte mich mein Mann, während er mit lüsternen Augen meinen unbekleideten Körper betrachtete. „Du siehst wirklich verdammt gut aus..."
Da war es wieder. Dieses verräterische Kribbeln in meinem Unterleib. Die nicht versiegende Lust, die mich seit sieben Tagen wie ein Raubtier verfolgte und mich selbst in den unpassendsten Situationen überfiel. Verdammt, was hatte Jenny denn nur in mir ausgelöst? Wieso hörte diese Lust nicht irgendwann auf? Oder wurde wenigstens nicht immer schlimmer?
Ich versuchte das Klopfen zwischen den Schenkeln zu ...