1. Die Leiden der M. Teil 07


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bydarksteffi35

    ... die älter als 25 Jahre waren. Und in diesen Gang verirrte sich wirklich nur selten ein Mitarbeiter der Versicherung.
    
    Am Ende des Ganges schloss Jenny einen Raum auf, in dem links und rechts hohen Eisenregale standen, die voll mit Akten waren. Und dazwischen stand ein rechteckiger Holztisch, der genauso alt wie die Akten zu schien. Das war auch schon alles. Abgesehen von den vier Seilen, die auf dem Tisch lagen und an deren Enden lederne Manschetten befestigt waren...
    
    „Nein, Jenny", hauchte ich voller Panik. „Du kannst mich gerne fesseln, so lange und so oft wie du willst! Aber bitte nicht hier an unserem Arbeitsplatz! Ich flehe dich an!"
    
    Jenny schloss die Türe ab und warf mir einen mitleidslosen Blick zu.
    
    „Hör auf zu jammern, Abteilungsleitern! Und fang lieber an, dich auszuziehen! Je länger du brauchst, umso größer ist das Risiko, dass wir entdeckt werden!"
    
    Ich kannte dieses Biest mittlerweile zu gut, um zu wissen, dass ich meinem Schicksal nicht entfliehen konnte. Jenny würde alles tun, aber mit Sicherheit nicht von ihrem Plan abweichen, geschweige denn, dass sie Gnade walten lassen würde. Weshalb ich mich binnen weniger Sekunden geschlagen gab. Und stattdessen ihrer Aufforderung nachkam, um das Risiko tatsächlich so klein wie möglich zu hatten. Jede Minute, die wir länger hier verbrachten, erhöhte die Gefahr, dass wir entdeckt wurden. Also Augen zu und durch! Und zwar so schnell wie es nur möglich war!
    
    Ich brauchte keine Minute, bis ich ...
    ... splitterfasernackt war und ohne mich ohne jede Aufforderung rücklings auf den Tisch legte. Mit einer Lust im Leib, die trotz der drohenden Entdeckung wieder gewaltig war...
    
    „Na, geht doch", amüsierte sich Jenny, bevor sie die Manschetten an meinen Hand- und Fußgelenken befestigte und anschließend die Seile an den Streben der Regale festband. Und zwar so, dass meine Arme ausgestreckt waren und meine Beine weit gespreizt nach oben ragten.
    
    „Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich", meinte dieses Miststück von Azubine dann.
    
    Sie ging an eines der Regale und griff hinter die Akten. Und holte einen kleinen Karton hervor.
    
    „Ich bin mir sicher, dass dir meine kleine Überraschung viel Freude bereiten wird", sagte Jenny, während sie den Karton mit einem teuflischen Grinsen öffnete. „Auch wenn sie gar nicht so klein ist..."
    
    Sie griff in den Karton, ließ mich noch ein paar Sekunden zappeln und zog die Überraschung endlich heraus.
    
    Ich brauchte einen kurzen Moment, bis mir klar war, was Jenny da in den Händen hielt. Einen schwarzen Doppel-Dildo zum Umschnallen! Einen großen Vaginal-Dildo und einen etwas kleineren Anal-Dildo, um ganz genau zu sein. Und schon lief mir der nächste eiskalte Schauer über den Rücken. Denn diese beiden Dildos waren ziemlich groß, um es einmal ganz vorsichtig zu formulieren...
    
    Dieses Biest treibt mich in den Wahnsinn, dachte ich, während sich Jenny auszog und immer mehr von ihrem gertenschlanken und gnadenlos schönen Körper entblößte. Bis sie ihren ...