Samiras Großmutter
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... es nicht ausnutzen sollte. Allerdings siehst du nicht aus, als wenn du Freude daran hättest. Hattest wohl schon Besuch, was klar erkennbar ist. Konntest dich schlecht selber in diese Lage bringen!"
Weiterhin grinste sie mich an, begann aber damit meine Handfesseln zu lösen.
Es war ein wunderbares Gefühl, als ich meine Arme herunternehmen konnte. Das Blut war aus ihnen in den Rumpf gewichen und strömte jetzt zurück. Ein Gefühl entstand, als wenn meine Arme eingeschlafen wären.
Asifa kniete sich vor mich hin und ich rechnete damit, dass sie auch noch meine Fußfesseln lösen würde, aber das tat sich nicht gleich. Stattdessen sah sie nach vorne und damit auf mein Geschlecht.
Ohne zu zögern, griff sie plötzlich danach und begann es zu reiben.
Ich war zu überrascht, als dass ich sofort etwas dagegen tun konnte. Ich sah nur perplex nach unten und verfolgte ihr tun.
"Ich denke, dass ich eine Belohnung verdient habe, dass ich dich befreie, auch wenn ich dich erst in diese Lage gebracht habe. Ans Andreaskreuz habe ich dich nicht gefesselt. Immerhin hätte ich ja auch nur die Tür aufschließen können, was dir aber nichts genützt hätte!"
Eine Logik, der ich nicht ganz folgen konnte. Immerhin verdankte ich ihr erst diesen Schlamassel.
"Oh, da steckt noch Leben drin!", meinte sie auf einmal und zu meiner Überraschung begann mein Geschlecht, sich zu versteifen. Ich selber hatte nicht damit gerechnet, immerhin war meine letzte Entladung noch nicht lange her.
Asifa ...
... ging sehr vorsichtig mit mir um. Ihre Hände arbeiteten einfühlsam, nicht zu stark, nicht zu schwach, genau in der richtigen Stärke. Dabei kam es mir vor, als wenn ich es selber machte. Sie fand meine empfindlichsten Stellen, reizte mich genau dort.
Ich stöhnte auf, konnte es nicht verhindern.
"Ich denke, wir werden es noch einmal schaffen, lass mich nur machen. Schulden soll man gleich bezahlen!"
Schneller wurde sie und ich spürte bereits, wie sich mein Unterleib zusammenzog. Er machte sich dazu bereit, um ein zweites Mal eine Gabe zu geben.
Gebannt sah ich dabei zu, konnte erkennen, wie mein Schwanz zwischen ihren Finger gerieben wurde, dabei war mein Kopf anscheinend von meinem Körper abgekoppelt. Ich konnte vollkommen normal denken, in mich gehen und mitverfolgen, wie meine Erregung stieg. Konnte mich aber nicht direkt daran beteiligen. Ein seltsames Gefühl entstand. Mein Wille war ausgeschaltet, ich selber war nur noch Zuschauer, kein Akteur mehr.
"Na, dann wollen wir mal. Gib Asifa, was ihr zusteht!"
Und ich gab. Zu meiner Überraschung machte sie zwei schnelle Bewegungen, die ich kaum wahrnahm und mein Schwanz begann zu zucken, bäumte sich einmal auf und ein träger Fluss von Sperma sprudelte aus ihm heraus. Es war nicht viel, konnte nicht viel sein.
Asifa sah dabei zu, hielt ihre Hand darunter und ließ alles darauf tropfen. Zum Schluss streifte sie noch mit der anderen Hand an der Unterseite entlang, damit auch noch der letzte Rest in der Harnröhre ...