Samiras Großmutter
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... hervor kam. Ein letzter Tropfen fiel träge herunter und vereinte sich mit der kleinen Pfütze, die sich auf Asifas Handteller befand.
Asifa sah herunter und betrachtet es einen Moment, dann nahm sie ihre ander Hand dazu, legte sie auf die Erste und rieb sie gegenseitig, als wenn sie sich die Hände wusch. Damit verteilte sie meinen Samen zwischen den Händen, öffnete diese und hob sie an.
Ein nasser Film lag überzog die Handteller und glänzte im Kerzenschein. Aber nicht lagen, den Asifa führe ihre Hand an ihren Kopf und verteilte meinen Saft auf ihrem Gesicht.
Erstaunt sah ich herunter, konnte nicht begreifen, was sie da gerade machte. Doch noch erstaunlicher war, als ich sah, wie die Feuchtigkeit sofort in ihre Haut einzog und sich ihre Gesichtsfalten glätteten. Es war ein ähnlicher Vorgang, wie ich es schon einmal bei ihr gesehen hatte, als sie mein Sperma auf ihrem Halsbereich verteilt hatte.
Asifa begann erneut zu lächeln und sah zu mir hoch. Sie sah um einige Jahre verjüngt aus, kam im Aussehen in die Richtung von Samira, wenn auch einige Jahre älter.
Ohne ein Wort zu sagen, löste sie jetzt meine Fußfesseln und ich konnte mich endlich wieder bewegen. Asifa machte mir Platz und ich konnte zu meiner Bekleidung gehen, die auf der Streckbank lag. Schnell zog ich mich an, während Asifa auf die Tür zuging, dort auf mich wartete.
Wenig später verließen wir das Haus, wobei es mich erstaunte, dass es draußen dunkel war. Mein Zeitgefühl war vollkommen durcheinander ...
... gekommen, wusste ich doch nicht, wie lange ich geschlafen hatte.
Asifa drehte sich zu mir um und sah mich durchdringend an, dabei hatte ich den Eindruck, als wenn ihre Augen in der Dunkelheit leuchteten. Nicht wie bei Katzen, sondern das Licht schien aus den Augen selber zu kommen.
"Du hast es sehr gut gemacht. Du hast tatsächlich die Kräfte, die ich vermutet hatte. Du musst sie nur noch steuern lernen. Wenn du dazu bereit bist, komm wieder!"
Sie drehte sich um und ging langsam den Weg entlang. Kurze Zeit später sah ich das Licht um die Ecke biegen und hinter den Bäumen verschwinden.
Jetzt stand ich alleine in der Dunkelheit und wandte mich dem Tor zu. Ich war erschöpft und wollte mich ausruhen. Dazu war ich verwirrt. Zu viel war in den letzten Stunden auf mich eingeprasselt. Zuhause angekommen goss ich mir einen übergroßen Whiskey ein und schluckte ihn fast augenblicklich herunter. Heiß rann die Flüssigkeit meinen Hals herunter und explodierte im Magen. Sofort füllte ich das Glas ein weiteres Mal, ging zu meinem Lieblingssessel und setzte mich hinein. Langsam und Schluck für Schluck wurde auch das Glas geleert, während die Bilder der letzten Stunden noch einmal an mir vorbeizogen. Doch nicht lange. Fast übergangslos schlief ich in meinem Sessel ein, merkte nicht mehr, als mir das Glas aus der Hand rutschte und auf den dicken Teppich unter mir fiel. Der Aufprall wurde stark gedämpft, war nicht laut und das Glas blieb ganz.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und ...