1. Samiras Großmutter


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kastor Aldebaran

    ... eigentlich, dass es sowohl eine innere als auch eine äußere Anwendung gibt. Äußerlich punktuell, innerlich über den ganzen Körper. Was würde dich am meisten erfreuen? Ich denke ich werde schon richtig entscheiden!"
    
    Mit diesen Worten stand Asifa auf und kam um den Tisch herum. Sie kniete vor mir nieder und griff mir sofort an die Hose. Der Gürtel wurde geöffnet, sowie Knopf und Reißverschluss. Nur Sekunden später war ich unten herum nackt und mein Schwanz sprang steif heraus, da es wohl das einzige Körperteil von mir war, was nicht von der Lähmung erfasst worden war.
    
    "Es ist doch immer gut, wenn man sich mit Männern und Pflanzen auskennt. Dann versagt es einem nicht den Spaß, besonders wenn dieser so gut aussieht wie deiner. Da macht es noch mehr Freude jünger zu werden!", meinte Asifa mehr zu sich selber, als zu mir, denn sie sah nicht einmal dabei hoch, sprach eher zu meinem Schwanz, der schon lustvoll zuckte. Die Vorfreude war groß und wurde auch nicht enttäuscht. Asifas Kopf kam herunter und nur einen Augenblick später spürte ich ihre Lippen, die sich über die Eichel schoben. Tief glitt ich hinein, konnte sie bis zu ihren Rachen erkunden, wurde von ihr verwöhnt mit dem Ziel ihr zu geben, was ich nicht behalten wollte.
    
    Asifa war wirklich gut, besser als ich es jemals gespürt hatte. Die Lähmung begann zu schwinden und ich konnte bereits wieder zwei Finger bewegen. Doch noch lange nicht alles von mir. Außerdem war noch lahmgelegt, was ich brauchte, um mich ...
    ... zurückhalten zu können. Unaufhaltsam steuerte ich auf meinen Höhepunkt zu, konnte nichts dagegen tun.
    
    Meine Säfte begannen zu brodeln und Asifa wollte sie haben. Sie ließ mich nicht Luft holen, suchte den schnellen Abschluss. Sie presste ihre Lippen an meinen Schaft, ließ die Eichel fast herausflutschen und verstärkte damit die Reibung. Doch nur für einen Moment. Dann griff sie zusätzlich an den Stamm und zog sie Vorhaut weit zurück. Vollkommen nackt und empfindlich rutscht ich wieder in ihren Schlund, wurde an den Rachen geführt und dort leicht zusammengedrückt. Ein wunderbares und zugleich stark erregendes Gefühl, was noch verstärkt wurde, als mir Asifa mit der freien Hand an die Eier griff und diese massierte.
    
    Ich schrie auf, spürte es kommen, konnte in diesem Moment endlich meinen Arm heben.
    
    Meinen Hand legte sich auf Asifas Hinterkopf, auf den ich sehen konnte und drückt sie herunter, lies sie nicht entkommen. Das wollte sie auch nicht. Fest gegen ihren Rachen gedrückt, begann mein Schwanz zu zucken, macht sich bereit seine Gabe zu verschenken. Die Eichel dehnte sich noch etwas weiter aus, verankerte sich an seinem Platz und das Löchlein an der Spitze öffnete sich, ließ jetzt nicht nur die ersten Vortropfen hindurch, sondern schaffte die Möglichkeit, meinen Stahl von Sperma hervorsprudeln zu lassen.
    
    Ich schrie erneut, als es aus mir schoss und direkt in Asifas Rachen spritzte. Dabei kamen mir die Bilder meiner DVD in den Sinn, die ich vor wenigen Stunden gesehen hatte. ...
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