Bizarre Nächte im Urwaldtempel 6
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: petrov64
...Als Anna Maria an diesem Nachmittag nach hause kam, saß Rebecka bereits auf der Veranda. Es war Mittwoch, und die Journalistin hatte es an diesem Tag ziemlich eilig heim zu kommen. Denn obwohl sie nicht verabredet waren, ahnte sie schon, dass die Schwarze sie erwarten würde. Und Anna wollte sie keinesfalls verpassen. Denn sie konnte sich der gewissen Faszination einfach nicht entziehen, welche diese hübsche Wildkatze auf sie ausübte.
Bei Antje war es nur ein sexuelles Verlangen gewesen, das gestillt werden wollte. Wenn man sich nun bei der Pyramide traf, war der Umgang freundschaftlich. Man scherzte auch gelegentlich miteinander, aber da war eben nicht dieses besondere Kribbeln, wenn man sich im Vorübergehen flüchtig anblickte.
Nachdem Franquars sie verlassen hatte, glaubte sie, dieses Kribbeln für immer verloren zu haben. Jetzt dachte sie nur noch "Dieses alte Schwein", ...wenn sie sich an sein verlangendes Lächeln erinnerte. Aber das „Besondere Kribbeln“ kam früher als erwartet zurück. Es krabbelte ihr augenblicklich an den hübschen Beinen empor, als sie die hübsche Rebecka in ihrer Hollewoodschaukel erblickte.
Der Tag war extrem schwül; ...und zwar bei zweiunddreißig Grad Celsius, im Schatten. Dennoch sprenkelten sich ihre Beine sofort mit einer erregten Gänsehaut, als sie im flatternden Sommerkleidchen die wenigen Stufen zu ihrem Vorgarten erstieg.
„Ich hatte geahnt, dass du da bist. Habe mich extra beeilt und etwas mehr eingekauft. Hast du Lust auf ...
... einen frischen Salat?“
„Ja, das ist genau das Richtige bei diesem Wetter“, stimmte Rebecka lächelnd zu.
Mit pendelnden Beinen setzte sie die Schaukel in Bewegung. Die Schwarze trug ein winziges Wildlederröckchen, und hatte ihre langen Stelzen eigens geölt, damit ihre dunkle Haut jenen verführerischen Glanz bekam, der alle Männer verrückt machte. Warum sollte das bei Frauen nicht funktionieren?
Die feinen Sticker des einen Schenkels, wurden auf der glänzenden Innenseite des anderen gespiegelt. Geölt war auch ihr fester Bauch, aus dessen Nabel dieser große Stein glitzerte.
Anna Maria konnte die Augen gar nicht abwenden. Noch immer erschreckte sie dieser Schmuck. Gleichzeitig aber, sah es erregend schön aus. Und diese Erregung übernahm mehr und mehr die Oberhand...
...Nach dem Essen, streckte sich Rebecka dann auch wie eine zufriedene Katze auf dem Sofa aus. Klimpernd spielten ihre langen Fingernägel auf dem dünnen Rand des Weinglases. Draußen donnerten ferne Entladungen eines aufziehenden Tropengewitters. Die geilste Atmosphäre für einen ersten Kuss.
Noch war es ehr ein schwesterlicher Kuss. Doch ihre freie Hand hatte bereits drei Knöpfe über Annas Bauch geöffnet. Sie schob sich warm über das feste Fleisch, in dem es sich kribbelnd regte. Anna wurde auf charmante Weise rot. Erregt nervös floh sie zum Fenster; vorgeblich um die Blitze zu beobachten. Doch Rebecka folgte ihr zielstrebig.
Anna Maria spürte ihren heißen Atem im Nacken; gefolgt von einem zärtlichen ...