1. Bizarre Nächte im Urwaldtempel 6


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: petrov64

    ... weiter als ein gebrauchtes Taschentuch fand, entließ er seinen "Gefangenen".
    
    Henrico würde diese Demütigung freilich nicht vergessen.
    
    Auch Melena vergaß diesen peinlichen Vorgang nicht so einfach. Anstatt sich direkt zum Fundort führen zu lassen, rief sie alle übrigen Arbeiter in ihrer Baracke zusammen, um sie von der glücklichen Fügung zu unterrichten.
    
    Soldaten waren bei dieser wissenschaftlichen Besprechung ausnahmsweise nicht zugelassen. Strategisch teilte Frau Professor ihre Leute auf. Antje sollte in die Stadt fahren, um Anna Maria zu unterrichten. Presseöffentlichkeit konnte in dieser Angelegenheit nicht schaden. Mark würde nach Manieres fliegen, um die dortigen Universitätsstellen persönlich zu informieren. Außerdem schickte sie ein Telegramm an die Regierung. Doch irgendwie ahnte sie schon, dass die Leitung unterbrochen sein würde...
    
    Ja, ...ihre Träume hatten sie nicht getäuscht. Die nächsten Tage versprachen wirklich äußerst spannend zu werden. Vor einem solchen Tag, hatte sie sich immer gefürchtet. Sie träumte natürlich schon immer von einer spektakulären Entdeckung. Aber ihr genügte wissenschaftlicher Rum. Und es freute sie auch außerordentlich, dass er ihr schon in so jungen Jahren zu Teil werden würde. Doch sie hatte eben Gold gefunden; jenes teuflische Metall das Begierden weckte. Mitten im Urwald, ...unter rauen, bewaffneten Männern. Wenn sie jetzt nicht äußerst vorsichtig vorging, bestanden beste Changsen, diesen Rum nicht mehr zu erleben.
    
    Zum ...
    ... Glück war Henrico recht zuverlässig und verschwiegen. Augenblicklich kannten nur er und sie die genaue Lage der Schatzkammer. Sie küsste ihn erleichtert auf die Stirn, als er erklärte, dass er die Stelle wieder sorgfältig mit Staub getarnt hatte. Solange er das Geheimnis wahrte, waren sie einigermaßen sicher...
    
    Und dieser lange Kuss, war wohl auch als beschwörendes Ritual zur Wahrung des Geheimnisses gedacht. Dem Riesen wurde ganz schwindlig, als er die Lippen, und die äußerst weiblichen Formen seiner jungen Chefin spürte. Er war ebenso ausgehungert, wie alle anderen Männer hier draußen in der Wildnis. Und er sah gar nicht mal übel aus, in seiner grobschlächtigen Stärke. Seine Kraft strahlte eine ungeheure Sicherheit aus. Und kleine, hübsche Frauen, sehnen sich im feindlichen Urwald nach einem starken Beschützer. Plötzlich befiehl auch Melena ein kribbelnder Schwindel. Die Spannung machte sie ganz einfach geil...
    
    „Ich möchte, dass sie in meiner Nähe bleiben“, ...ordnete die Wienerin schließlich an, als sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte.
    
    „Ich traue weder Ugares noch Rames über den Weg.“ ...Und instinktiv knöpfte sie bei diesen Worten zwei Knöpfe ihrer Bluse auf.
    
    Gegen Henricos urwüchsige Kraft, kam selbst der stämmige Unteroffizier nicht an. Und zum Ausgleich gegen seine Waffe, reichte Melena ihm einen abgegriffenen, aber durchaus funktionstüchtigen Colt aus ihrer Aktenkiste.
    
    „Ich möchte, dass sie die nächsten Nächte in meiner Baracke schlafen. Das wird ...
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