1. Bizarre Nächte im Urwaldtempel 6


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: petrov64

    ... wohl für uns beide die sicherste Lösung sein“, ...meinte die Schwarzhaarige, während sie sich unbefangen eine frische Bluse überstreifte. Ihre üppigen Titten schwangen hypnotisch frei durch den Raum. Der fein gestickte Büstenhalter dekorierte eher, als dass er etwas verbarg. Durch das dünne Schwarz, schimmerte sogar die Rosigkeit ihrer Knospen. Als sie dann auch noch ungeniert eine frische Hose hervor kramte, war er sich sicher, dass sie ebenso riemig war, wie er selbst. Die hübsche Lesbenfreundin hatte sie schließlich in die Stadt geschickt...
    
    Nun, ihm sollte es recht sein. Gierig folgten seine Augen dem weißen Fleisch ihrer rosigen Schenkel, bevor die neuen Hosen über das üppige Schneeweiß ihres prächtigen Arsches glitten. Wie herrlich der schwarze Slip die göttlichen Arschbacken doch betonte. Henrico Huaretz hatte keinen Zweifel: Heute war wirklich sein Glückstag...
    
    ...„Hallo mein Vögelchen! ...Wollten wir einfach so ausfliegen, ohne uns vom lieben Onkel Rames zu verabschieden? ...Was rasen wir denn bei diesen Straßenverhältnissen so schnell, das wir den armen Motor beinahe zu Tode quälen, ...und sämtliche Haltesignale übersehen? Wir dürfen doch nicht so einfach über unsere lieben "Beschützer" hinweg fahren. ...Die Gegend ist hier sehr gefährlich. Hübsche, blonde Mädchen geraten hier schnell in die falschen Hände“, ...grinste der Unteroffizier böse, während er auf die an einen Stuhl gefesselte Antje herab blickte.
    
    Eine kleine, ferngesteuerte Sprengladung hatte ...
    ... den Zündverteiler ihres Jeeps zerlegt, bevor der unfreundliche Rames unsere Heldin in diese schäbige Gummizapferhütte verbracht hatte.
    
    Die Angesprochene funkelte den Soldaten nur aus bösen Augen an. Gewiss hätte sie ihm die Seinen auf der Stelle ausgekratzt. Aber für solche Aktionen waren ihre Hände zu stramm an die Lehne des Stuhls geknotet.
    
    So blieb ihr nichts anderes übrig, als zornig in den Knebel zu beißen, als der Bösewicht mit seinem eisgekühlten Rumglas an ihren nackten Schenkeln entlang fuhr, dass sich die feinen Goldhäärchen erschreckt aufstellten.
    
    Grinsend fuhr er mit der Hand darüber, ...spielte mit der Spur des Eiswassers, ...und fuhr schließlich unter den Stoff der schlabberigen Shorts.
    
    Angeekelt zuckte die Blonde auf dem Stuhl zusammen. Der Fiesling aber, genoss ihr sinnloses Wehren. Immer wieder hatte sie ihn im Lager arrogant abblitzen lassen. Und das störte ihn seinerzeit auch nicht; ...beflügelte im Gegenteil nur seine perverse Phantasie für die Zukunft. Denn er wusste genau, dass diese Stunde einst kommen würde.
    
    In boshafter Freude glitzerten seine Schweinsäuglein daher jetzt, als sein kurzer Mittelfinger genüsslich über ihren Hosenschritt streichelte, und den Konturen ihrer fleischigen Muschi nach folgte. Antje stöhnte eher wutschnaubend, denn lüstern.
    
    Er aber öffnete nur lächelnd ihren Gürtel. Dann zog er Hose und Slip seiner Gefangenen ein wenig zur Seite, entnahm einen Eiswürfel aus seinem Glas, und ließ ihn grinsend in ihren Slip ...
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