1. Bizarre Nächte im Urwaldtempel 6


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: petrov64

    ... Knabbern. Wieder lag jene warme Hand auf ihrem Bauch, ...und die Finger arbeiteten sich in die Tiefe.
    
    „Du bist ja vollkommen blank“, hauchte ihr eine warme Stimme ins Ohr. Annas Lustknöpfchen stand prall hervor. Ihre Brustwarzen juckten lustvoll. Und als der Finger forschend in die Grotte fuhr, fand er ihre Höhlenwände feucht und schlüpfrig bebend.
    
    Die linke Hand tastete sich durch den seitlichen Ausschnitt und erforschte die feste Brust. Wirklich verführt, wurde sie zuvor noch von keiner anderen Frau. Bisher waren es immer nur neugierige, durchaus lüsterne Spielereien.
    
    Jetzt aber, war sie vollkommen entflammt. Sie konnte, ...ja sie wollte sich überhaupt nicht rühren. Anna schloss die Augen, ...und ließ es einfach geschehen. Der eine Finger erforschte inzwischen die rebellischen Regionen unter ihrer Klitoris. Der andere fand die hoch ansetzende Brustwarze, deren markante Narbe sich höchst angenehm juckend zusammen zog, bis sie ein bizarr zerklüfteten Hügel bildete; dünnhäutig, ...und extrem lustempfindlich.
    
    Knopf für Knopf sprang nun auf, bis das Kleid zu Boden glitt. Rebecka ging in die Knie, und bedeckte ihren süßen Arsch mit saugenden Küssen.
    
    „Dreh dich um“, ...befahl die schwarze Verführerin.
    
    „Ich will dich schmecken.“
    
    Anna gehorchte wie im Rausch. Blitze zuckten. Grollender Donner folgte, ...und der Tropische Wolkenbruch prasselte gegen das Fenster. Anna nahm aber nur noch die Zunge wahr...
    
    ...Und dann begann auch sie zu forschen. Bald füllten ...
    ... kleine, spitze Brüstchen ihren Mund; ...spielte eine neugierige Zunge mit den Kugeln schwarzer Nippelkronen, während weiße Finger in schwarzes Mösenfleisch glitten und wahre Flutwellen im rosigen Inneren auslösten...
    
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    ...Es war purer Zufall, dass der Grabungsarbeiter Henrico Huaretz auf jenen unscheinbaren Lüftungsschacht stieß. Er hatte sich auf der dritten Sole von seinen Kollegen getrennt, um irgendwo ungestört sein Wasser abzuschlagen. Im Schein seiner Helmlampe verfolgte er den merkwürdigen Weg seines Wasser, welches trotz des steinernen Bodens so plötzlich im Nichts verschwand. Der Ausgräber griff zum Sparten, und kratzte den losen Schmutz aus jener plötzlich entstandenen Ritze, in welcher das Endprodukt seines Morgenkaffees verschwunden war.
    
    Unversehens löste sich eine dünne Steinscheibe von dem schweren Bodenquader. Sie war so geschickt in den Fußboden eingelassen, dass es wirklich nur Eingeweihte, oder vom Glück Begünstigte je entdecken konnten, wenn man die Fugen mit etwas Schmutz bedeckte.
    
    Und dass Henrico ein vom Glück Begünstigter war, fühlte er instinktiv, als er jenen verborgenen Metallring unter den Fingerspitzen ertastete. Ein geradezu erotischer Schauer durchlief seinen Körper, als der Griff in seiner Hand lag. Es erforderte all seine Körperkräfte, den sauber eingefassten Steinquader anzuheben. Er war wirklich ein Bulle von einem Mann. Es hätte vier kräftigen Indios bedurft, diese schwere Falltür zu öffnen.
    
    Der ...
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