Bizarre Nächte im Urwaldtempel 6
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: petrov64
... Bienenhonignummer so besonders pervers sein soll. ...Schau mal da draußen zum Fenster hinaus“, ...grinste der Bösling, während er eine Handschelle an ihrem Gelenk befestigte. Das andere Ende verband er mit dem gusseisernen Gestell des einigermaßen sauberen Bettes.
„Aber ich denke doch, dass du nach ein paar tüchtigen Hieben auf den blanken Arsch schon kooperieren wirst. Ein Prachtarsch übrigens, wenn du mir das kleine Kompliment erlaubst. Hat mich im Lager völlig um den Verstand gebracht, das Teil...“
Mit diesen Worten war er auch schon aus der Tür. Schon bestieg er seinen Dienstwagen, um sich siegesgewiss an der Treibjagdt auf den flüchtigen Marc zu beteiligen. Doch er sollte sich in dem jungen Greenhorn gründlich täuschen...
Antje atmete erleichtert aus, als der Schuft verschwunden war. Das Eisstück in ihrer Pussy war inzwischen geschmolzen. Ihr war wirklich heiß. Und sie war sich auch sicher, dass ihr noch viel heißer werden würde, wenn es ihr nicht gelang, sich von diesem rostigen Bett zu befreien.
Immer wieder blickte sie aus dem Fenster zu dem krabbligen Ameisenhaufen herüber, der sich um einen dicken Baumstamm angesiedelt hatte. Antje besaß durchaus genügend Phantasie, um sich vorzustellen, was man mit dem armen Indiomädchen angestellt hatte. Der Strick hing noch vom Ast herab...
Antje versuchte ihre Umhängetasche zu erreichen. Sie hatte das schwere Bettgestell schon bis zum Türrahmen gezogen. Doch die Tasche lag im Nebenraum, ...und der Durchgang ...
... blieb einfach zu eng für ihr sperriges Anhängsel. Die Sicherheitsnadel, mit der sie jedes Schloss zu knacken verstand, blieb für Antje somit in unerreichbarer Ferne.
Viele bange Stunden vergingen, ohne dass ihr Peiniger zurück kehrte. Ein gutes Zeichen, vermutete Antje. Hatten sie Marc also noch immer nicht erwischt. Doch wuchs auch ihre Furcht. Denn wenn dem Unteroffizier etwas zu stieß, würde sie hier wohl nie gefunden werden...
...Doch Antje zweifelte nicht wirklich. Die Soldaten würden wiederkommen. Sie würde sich äußerst unterwürfig geben; alles tun, was sie von ihr verlangten. Auf diese Weise hatte sie die besten Changsen, lebend aus der Situation zu entkommen. Peitsche und Ameisenhaufen, hielt sie inzwischen mit neu gefasstem Mut für eine leere Drohung, um sie ein wenig einzuschüchtern. „Es ist ihnen gelungen“, dachte sie noch bei sich.
„Ich werde ihnen alles erzählen, was ich über das Gold weiß. Schließlich lohnt es sich nicht, Leben und Gesundheit für dieses gelbe Metall zu opfern. Melena selbst, würde ihr auch dazu raten. Wie sehr sie sich doch jetzt nach der Freundin sehnte.“...
Mit bangem Herzen schlief sie schließlich ein. ...Ein unruhiger, alptraumgehetzter Schlaf. Doch ein großer Held würde sie schließlich retten. Er würde einen Schlapphut auf dem Kopf, ...und einen Ochesnziemer am Gürtel tragen. Indi-Marc-Johns: ...ihr ruhmreicher Retter, ...ihre letzte Hoffnung in größter Not...
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...Man hatte sie ziemlich derb ...