1. Bizarre Nächte im Urwaldtempel 6


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: petrov64

    ... heran genommen. Ihr ganzer Körper glühte vom schnellen Leder. Ihre roten Nippel lagen noch immer in tiefen Zornesfalten. Das Gewicht der schweren Klammern hatte seine Spuren hinterlassen.
    
    Ihre Schamlippen glühten ebenso; ...waren deutlich länger, als sie sie kannte. Und ihr Hintereingang schmerzte. ...da war eine Sektflasche...
    
    Der Alptraum schüttelte die unruhige Schläferin, dass die Handschelle klapperte. Er gönnte ihr nur eine kleine Beruhigungspause. Doch dann hatte der Traum sie wieder. Antje hatte es scheinbar noch nicht hinter sich.
    
    Gewiss, die Pimmel dieser Mistkerle hingen inzwischen schlaff herab. Auch ihre Eigentümer waren nun einigermaßen erschöpft. Doch das hinderte sie nicht daran, die erschöpfte Blonde zu packen, und ihren geröteten Leib an den dicken Ast zu hängen; ...draußen vor der Tür, ...über dem wimmelnden Ameisenhaufen.
    
    „Ameisen sind gut für die Haut“, grinste der böse Unteroffizier, während Leutnant Ugares ihr klebrigen Honig in die Möse massierte. Zähe Tropfen rannen ihr an den Oberschenkeln herab. Sie rannen unendlich langsam, aber mit stetiger Sicherheit auf den pulsierenden Abgrund zu.
    
    „Wir werden uns jetzt ein wenig für die nächste Runde erholen“, grinste der Offizier, während Rames das Foto schoss, um Melena damit zu erpressen.
    
    „Wenn sie erfährt, wie innig sich die kleinen, hungrigen Plagegeister mit ihrer niedlichen Freundin beschäftigen, wird sie sicher sehr schnell gefügig werden.“
    
    Dann verschwanden die Kerle. Antje ...
    ... war mit den geschäftigen Krabblern allein.
    
    Im Traum konnte sie sich wie selbstverständlich von Oben betrachten. Gleichzeitig aber, fühlte sie das Kribbeln auf ihrer nackten Haut sehr realistisch. ...Hundertfach, ...tausendfach.
    
    Bald schien sie von einer lebendigen, wabernden Haut überzogen zu sein. Ein riesiges Heer marschierte auf das Zentrum ihres Körpers zu. Es kitzelte gewaltig auf der überempfindlichen Haut. Doch die kleinen Arbeiterinnen, taten ihr erstaunlicher Weise nichts. Das wimmelnde Volk sammelte den lockenden Honig aus ihrem Schoß. Die kleinen Leiber tropften von ihren Zehenspitzen herab, um die süße Beute in den darunter liegenden Bau zu schleppen. Die Einbahnstraße schien über den Stamm hinauf, an ihrer Handfessel herab, und dann in ihren Schritt zu führen, von wo aus es mit der Beute wieder abwärts ging.
    
    Doch auf diese ausgeklügelte Weise war der Honig bald abgetragen. Schon begannen einige Kundschafter, die tieferen Falten nach weiteren Leckereien zu erkunden. Unweigerlich wurde die eine oder andere Arbeiterin auf dieser Reise, von Antjes unkontrollierten Körperzuckungen zerquetscht; was sie zu aggressiven Bissen verleitete. Und diese sterbenden Kundschafterinnen, verspritzten mit ihrem brennenden Gift auch noch jenen Alarmstoff, der die kampfbereiten Kriegerinnen herbei rief. Und ihr Alarmruf wurde tausendfach aufgenommen.
    
    Bald verspritzten hunderte von kleinen Quälgeistern ihr scharfes Sekret. Und um so mehr es brannte, um so mehr zuckende ...