X-Field - Sexgeschichten

X-Field

... Ihr Alltag zuhause war schließlich sehr trist.

Sie waren erfolgreich, das ja. Und reich. Das auch. Im Alltag war es so, dass Sabine von 8 Uhr bis 17 Uhr in ihrem Büro in 27.Etage des Bankgebäudes verbrachte, inklusive An- und Abfahrt ergaben sich meistens um die 11 Stunden die sie rund um ihre Arbeit zubrachte. Klaus hatte einen ähnlichen Tag, da er noch weiter weg arbeitete war er sogar fast 12 Stunden jeden Tag unterwegs bzw. auf Arbeit.

In ihrem kleinen Häuschen verbrachten sie die Abende vielfach sehr geruhsam. Sie hatten viele gesellschaftliche Verpflichtungen bereits abgegeben, es fehlte einfach die Zeit. Auch zuhause konnten sie sich zu Sex meistens nur am Wochenende aufraffen. Es war häufig die Standardnummer und dauerte nicht lange. Sie hatten damit ein Schicksal welches sie mit vielen, vielen anderen Menschen teilten.

Gerade deshalb schien X-Field eine Abwechslung, ja eine Erleuchtung zu versprechen. Sabine und Klaus wollten mehr darüber wissen. Vielleicht sogar Teil von X-Field werden. Sie fragten Annika und Paul immer gezielter aus. Bald drehte sich ihr ganzer Urlaub nur noch um X-Field. Ihre Erkenntnisse blieben aber schwammig. Annika und Paul konnten oder wollten nichts genaueres darüber erzählen.

Zumindest wussten Sabine und Klaus, dass sie bei X-Field nicht einfach einen Antrag stellen konnten sondern nur auf Empfehlung Mitglieder gewonnen werden. Die nächsten Tage verbrachten Sabine und Klaus damit sich in den höchsten Tönen anzupreisen ...

... und Annika und Paul zu überzeugen sie zu empfehlen. Sie hatten Erfolg.

Annika und Klaus brachten eines Tages die gute Nachricht mit, dass die beiden angenommen werden. Zunächst auf Probe, wie üblich aber immerhin. Sie hatten eine Chance. Das erste Treffen würde bereits morgen stattfinden, denn X-Field war auch in den größten Urlaubsregionen aktiv. Annika und Paul waren jeden Tag einige Stunden in dem Anwesen, welches X-Field gehörte.

Sabine und Klaus fuhren zu dem Anwesen. Es war ein riesiges Gelände und mit einer über zwei Meter hohen massiven Mauer umgeben. Am Tor klingelten sie. Sie sahen die Videokamera, die den Eingang überwachte. Eine nette Stimme meldete sich. Das Tor öffnete sich. Sie fuhren zum Haupthaus, ein schlossartiges Gebäude.

Sabine und Klaus parkten direkt davor. Sie gingen die riesige Freitreppe hinauf. Am Eingang erwarte sie schon ein Mann, er nannte sich Mister D. Wie Sabine und Klaus später noch feststellten, hatten alle Mitglieder von X-Field Tarnnamen nach diesem Muster, Mister oder Miss sowie ein Buchstabe. Mister D geleitete beide in eine riesige Halle. Mitten im Raum saß ein weiterer Mann. Mister F. Sabine und Klaus setzten sich vor ihn, auf die bereitstehenden Stühle. Mister F sagte:

„Miss G und Mister U haben euch empfohlen. Ich danke euch für eure Bereitschaft euch auf den Gedanken und die Rituale von X-Field einzulassen. Ich will euch zunächst umreißen für was X-Field steht. Das kann ein bisschen dauern, ich hoffe ihr habt Zeit ...