X-Field - Sexgeschichten

X-Field

... mitgebracht.

Zu eurer leiblichen Erbauung steht auf dem Tisch dort drüben ausreichend Essen und Trinken. Bedient euch gern. Wenn ihr Fragen habt, bitte ich euch dies mit einem gekreuzten Finger deutlich zu machen. Bitte sonst nicht sprechen. Ich werde auf eure Fragen eingehen.

X-Field wurde vor vielen Jahren in den USA gegründet. Die Inspiration dazu ging von Mister X aus. Er hatte festgestellt, das Freimaurerlogen und andere elitäre Organisationen aus seiner Sicht nicht den Effekt hervorbrachten, den sich Mister X immer vorgestellt hatte. Er hatte die Vision von einer freien Welt ohne Konflikte. Er hatte die Vision, dass alle Menschen die gleichen Chancen verdient haben. Das alle Geschlechter und Rassen gleich wären.

Ein zutiefst humaner Gedanke beseelte ihn. Die näheren Einzelheiten hat er in der Broschüre „Die X-Field Chroniken" dargelegt. Sehr zu empfehlen. Um sein Ziel zu erreichen, die Welt von allem Unrecht und aller Unterdrückung zu befreien beschrieb Mister X ein bestimmtes Vorgehen, an welches sich alle Mitglieder halten müssen.

1. Das Mitglied muss im Geist frei sein. Dazu muss es sich reinigen. Seine Gedanken von allem Bösen befreien.

2. Wenn das Mitglied diese erste Phase vollbracht hat kann sein Körper gereinigt werden. Dazu ist ein Freiheitsgrad erforderlich, das Ideal ist außerhalb der Kopfhaut absolute Haarlosigkeit und zahleiche Reinigungsrituale

3. Ist das Mitglied geistig und körperlich frei soll es die nächste Stufe erringen, die ...

... Bestückung mit dem Guten.

4. Das Mitglied kämpft dann aktiv in seinem Verantwortungsbereich für die Ziele von X-Field

5. Bei regelmäßigen Treffen werden die Bande zwischen den Mitgliedern auf unterschiedliche Weise gestärkt. Es erfolgt ein Austausch zu bestimmten Themen

6. Die Mitgliedschaft kostet nichts. Mister X hat ein Anfangskapital gestiftet welches wohl die nächsten 100 Jahre zum Betrieb unserer bisher über 200 Stützpunkte ausreichen wird. Erwartet wird aber eine hohe Spendenbereitschaft. X- Field unterstützt nur Projekte mit hoher Effizienz und solche mit wenig Verwaltungsaufwand. Die Projekte müssen im Sinne von X-Field sein und nachhaltig. Also wir unterstützen zum Beispiel einen Schulbau in Afrika wenn wir staatlicherseits, vertraglich abgesichert das Gebäude und das Gelände durch Garantien auf mindestens 100 Jahre tatsächlich dafür nutzen können. Es entsteht dann keine Wellblechschule, sondern ein Gebäude mit allem Komfort den wir hier auch kennen. Dieses Vorgehen ist durchaus umstritten, aber wir haben bisher gute Erfahrungen damit gemacht. Natürlich ist Schulbau nur der Anfang. Wir schulen die Lehrer im Sinne unserer Ideen. Damit werden die Kinder zu besseren Menschen.

7. Es soll nur in absoluten Ausnahmefällen publik werden, dass hinter Aktionen, caritativen Aktionen X-Field steht. Ohne die genauen Zusammenhänge zu nennen, kann gesagt werden, das ihr für eine humanistische Organisation arbeitet. Das Ziel ist nicht, bekannt zu werden, sondern hohe Effizienz ...