1. X-Field


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom

    ... massierte ihren Bauch und den Schamhügel, fuhr ihre Beine entlang. Sie sollte dann ein Bein über ihn schwingen, so dass sie dann mit dem Bauch vor ihm lag, er krabbelte wieder zwischen ihre Schenkel. Er massierte ihre Rückseite. Knetete ihren wundervollen Po, der sich so schön von ihrem Körper abhob.
    
    Er fuhr durch die Pospalte hinab bis tief zwischen ihre Schenkel. Susanne stöhnte. Er drehte sie nach einer Weile wieder um. Spreizte ihre Beine weit. Ihr Geschlecht öffnete sich für ihn. Sie sah dort so schön aus. Das zarte rosa ihres Liebestunnels blitze bereits hervor. Ihre Schamlippen fühlten sich leicht geschwollen an.
    
    Ihr ganzes Geschlecht schien für die Lust bereit zu sein. Er teilte ihre kleinen Lippen sanft. Beugte sein Gesicht zu ihr. Ließ sanft seine Zunge durch ihre Spalte gleiten, er leckte sie lange und ausdauernd. Bis er ihre Feuchtigkeit deutlicher fühlte und schmeckte. Er ließ von ihr ab und umkreiste sanft und ausdauernd in gleichförmigen Bewegungen ihren Kitzler. Sie stieß mit dem Becken seinen Bewegungen entgegen und stöhnte.
    
    Sie würde bald kommen dachte er. Sein Schweif war wieder bereit. Bereit in die herrliche, feuchte und enge Umhüllung zu gleiten. Sie stöhnte immer lauter, er führte seinen Schweif zu ihr. Gierig saugte sie ihn förmlich in sich. Sie stieß ihm entgegen. Er setzte dabei sein Fingerspiel fort. Sie kam, er hatte sich nur wenige Male in ihr ...
    ... bewegt, er verströmte sich während ihr ganzes Geschlecht zuckend und pulsierend förmlich an seinem Schweif saugte.
    
    Es war einfach unbeschreiblich. Einer der schönsten Male die er jemals hatte, dachte Klaus. Er ließ ihre Gefühle abebben und zog seinen Schweif aus ihr. Sie legten sich nebeneinander und sie genossen die Nachwehen ihres lustvollen Höhepunktes. Nach einer Weile:
    
    S: „Klaus, ich glaube das war das Beste bisher in meinem Leben. Noch nie habe ich mich williger und lustvoller gefühlt."
    
    K: „Ging mir genauso, Schatz"
    
    Sie streichelten sich noch lange und ließen ihren Alltag dann beginnen.
    
    XField brachte für sie noch einige überraschende Zeremonien. Sie wirkten an der Aufgabe der Organisation aktiv mit. So schaffte es Klaus den Direktor der Bank davon zu überzeugen in einen besonders ökologischen Kaffee zu investieren, wovon nachweislich die Bauern gut leben konnten. Susanne hatte ein Projekt angeschoben, welches armen Kindern eine Art Grundeinkommen zahlte. Die Eltern mussten solange die Kinder nicht volljährig wären nachweisen was sie für das Geld für das Kind getan hatten. Sabine und Klaus konnten nur im Kleinen für die Organisation tätig werden, aber sie waren ein wichtiger Baustein im Getriebe von X-Field.
    
    Sie lebten als verdeckte Mitglieder bis sie 30 wurden. Später wurden sie dann auch noch eine Familie mit zwei Kindern und lebten erfüllt und glücklich.
    
    -ENDE- 
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