1. X-Field


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom

    ... Dieser Akt in dem Matratzenraum war schon wirklich eine der besten Male die wir zusammen je hatten. Aber gestern, um darauf noch mal zurückzukommen, habe ich mich willig von 12 Männern immer wieder stoßen lassen. Ich fand es fühlte sich so natürlich an in dem Moment. So logisch. Verzeih mir. Die Dinger der Männer waren wirklich sehr unterschiedlich. Verzeih wenn ich davon spreche. Irgendwie muss es raus aus mir. Es war einer dabei, dessen Ding habe ich gar nicht gespürt. Er muss sehr klein und kurz gewesen sein. Dann war einer dabei, der konnte nur zur Hälfte in mich dringen. Er war viel zu lang. Dafür dünn. Es war unglaublich welche Vielfalt ich in so kurzer Zeit in mir gespürt habe. Meine Säfte sprudelten fast ohne Unterlass. Verzeih mir. Ich muss es dir einfach erzählen."
    
    K: „Ich hätte es so gern gesehen, Susanne. Aber wenn ich darüber nachdenke, jetzt, dann müssen wir einen Weg finden mit diesen Erlebnissen bei X-Field umzugehen. Nehmen wir es an oder machen wir uns danach womöglich Vorwürfe gegenseitig?"
    
    S: „Ja das ist wohl die Frage um die es geht. Bei X-Field ist es ja so, dass diese Zeremonien, Rituale nicht häufig stattfinden. Und ich finde gerade sowas wie das gestern entspannt wirklich den Umgang mit den Leuten. Ich habe mich mit dem Vorsitzenden Richter des Bundesgerichts so entspannt unterhalten, wie ich es ohne die Zeremonie wohl nie gekonnt hätte. Ich denke das macht also wirklich was mit einem. Es ist gut. Im Sinne von X-Field gut. Und du und ich wir ...
    ... erleben ja das gleiche bei den Zeremonien. Also gibt es keinen Grund für Vorwürfe oder Vorhaltungen. Und wir sehen einander nicht wenn wir mit anderen...du weißt schon."
    
    K: „Das stimmt so denke ich auch. Ich hatte gestern ein Gespräch mit dem Vorstand der örtlichen Bank. Ohne das ich gewusst hätte was er eben auch getan hatte hätte ich mich gar nicht getraut mit ihm zu sprechen. Und es ist schön, dass wir jetzt darüber sprechen."
    
    S: „Finde ich auch, Klaus. Irgendwie hatten wir in letzter Zeit dafür keine Zeit. Und Klaus, ich will, dass es zwischen uns wieder so wird wie in der Zeit als wir uns kennenlernten. Das wäre mein größter Wunsch. Du warst mein erster Mann. Du hast mich als erster besessen. Ich liebe dich immer noch. Lass uns die Zeremonien als etwas sehen, was der Sache von X-Field dient. Was wir genießen aber von unserer Beziehung abkoppeln."
    
    K:" Das klingt gut. Und ja, ich finde auch mehr und besserer Sex zwischen uns wäre super. Das würde unserer Beziehung gut tun. Und natürlich erinnere mich an unsere erste Zeit. Wir haben es wie die Hasen getrieben, oder wie die Bonobos, ich erinnere mich an Küche, Waschmaschine, nichts war vor uns sicher." Klaus lächelte sie an.
    
    S: "Wollen wir gleich beginnen, dein Teil war ja vorhin schon bereit" grinste Susanne.
    
    K: „Er braucht aber jetzt wieder viel Liebe und Zuneigung, unsere Unterhaltung hat ihm scheinbar nicht so gut getan" Er zeigte auf seine Mitte und lächelte. Das Zelt war verschwunden.
    
    S: "Och der Arme. ...