X-Field - Sexgeschichten

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... Na dann wollen wir mal sehen" Sie kam näher zu Klaus. Umarmte und streichelte ihn. Küsste ihn innig. „Oh, er regt sich, guck...". Sabine knöpfte seine Schlafanzughose auf. „Schau nur er springt mir ja förmlich entgegen. Er ist ja schon ganz steif" Susanne betrachtete ihn neugierig. Fasste nach seinem Schweif. „Wollen wir mal schauen wie es deinem Beutelchen geht"

Sie griff nach seinem Hoden und zwängte sie geschickt durch die geöffnete Schlafanzughose. „Sieht lustig aus, so wie er da jetzt hervorlugt. Du hast einen hübschen Penis finde ich. Wenn ich sanft darüber streichle zuckt er ganz wild"

Susanne streichelte über seinen Schaft, hatte jetzt ihr Gesicht ganz nah an ihn gerückt. Klaus versuchte an ihren Po zu gelangen. Streichelte ihren Rücken.

K: „Oh Susanne, was machst du mit mir, es fühlt sich so schön an" stöhnte er.

S: "Ich streichele deinen Schweif. Er zuckt mir förmlich entgegen." Susanne rückte noch ein Stück an ihn heran, öffnete ihren Mund und nahm ihn auf. Saugte daran. Umspielte mit der Zunge seine Eichel, leckte langsam die Furche entlang. Sie spürte ihn immer wieder zucken.

K: „Susanne bitte ich komme gleich, es ist so herrlich. Ich muss in dir kommen, sonst werde ich unrein. Bitte lass es zu. Oder setzt dich schnell auf mich. Oh, Susanne ich spüre meine Säfte aufsteigen...ich kann nicht mehr...es ist so gut..." Susanne konnte nicht antworten, sie hatte seinen Schwanz zu tief in ihrem Mund. Sie wollte ja das er kommt. Gab alles dafür. Wenn er nur ...

... bald seinen ehelichen Saft in ihr verströmen würde. Sie war sein Weib. Sie wollte es tun. Sie war gespannt auf den Geschmack. Noch nie vorher hatte sie es so für ihn erledigt. Dann war es vollbracht, sie spürte ihn stark zuckend die Schübe der Flüssigkeit in sie schießen.

Susanne saugte ihn aus. Bis nichts mehr kam und er ganz leer war. „Oh Susanne, danke, danke..." stammelte Klaus. Sie ließ ihn aus sich heraus flutschen. Sie fand sein Schweif sah richtig abgekämpft aus. Er sackte in sich zusammen. Sie hatte dafür gesorgt. Auch das wie sie fand ein wirklich erregender Anblick. Weil sie es war. Sie hatte ihn fertig gemacht.

S:"Es war gut, besser als ich dachte. Ich bin von der Sache ganz feucht geworden, Klaus. Schau es dir mal an, es kitzelt da auch gannzzzz schrecklich. Ich will das das aufhört...Klaus"

K: „Klausi macht das schon..." grinste er. "...Wie hätten es Miss D denn gerne? Soll der Klausi dich lecken, mit der Hand deine wundervolle Liebesperle verwöhnen. Soll er mit seinem Werkzeug in dich dringen. Sag es mir...ich mache alles für dich."

S: „Alles, ich will einfach alles. Schön nacheinander und langsam"

K:"OK, OK, Miss D...dann wollen wir mal..." Er kniete sich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Er streichelte ihren wundervollen weichen knackigen Körper, verharrte bei ihrer Brust. Umrundete sie. Knetete sie sanft. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Er umspielte sie ganz sanft.

Susann reagierte darauf. Wohlige Schauer durchströmten sie. Er ...