X-Field - Sexgeschichten

X-Field

... packten sie nur die Koffer aus und fuhren gleich zu ihrem regionalem Standort von X-Field. Glücklicherweise nicht weit entfernt fanden sie das weiträumige Anwesen. Sie meldeten sich an und klärten das weitere Verfahren. Sabine und Klaus fühlten sich als wenn sie zu einem Geheimbund gehörten.

Niemandem erzählten sie ein Sterbenswörtchen. In ihrer heimischen Filiale von X.-Field wurden sie herzlich aufgenommen. Sie absolvierten die dritte Phase vollständig. Sie wurden mit Wissen angefüllt. Nach einigen Tagen würde der nächste Ritus stattfinden. Beide waren gespannt was sie erwartete. Sie fanden sich pünktlich ein.

Ein Zeremonienmeister erklärte den Ablauf: „Miss D und Mister K, ihr habt bereits die Reinigungszeremonie absolviert. Heute ist die Kennenlernzeremonie. Sie folgt einem alten Ritus. Ihr werdet getrennt. Mister K folgt der Frau da drüben, du Miss D mir." Klaus folgte der Frau. Er kam in einen halbdunklen mit Matten ausgelegten Raum. So etwas hatte er schon gesehen, dachte er. Er hatte sich vorher ausziehen müssen.

In dem Raum waren alle nackt. Es waren insgesamt 12 Frauen und 12 Männer. Klaus war der 12. Die Frauen hatten schon ihre Position eingenommen. Sie knieten alle und hatten ihre Hintern wollüstig ausgestreckt. Der Zeremonienmeister sagte: „Wie ihr wisst dient die Zeremonie dazu alle Mitglieder auf eine Weise bekannt zu machen, die draußen nicht akzeptabel wäre. Unser Tun dient dazu uns in dieser Lage kennenzulernen und Vertrauen unter den Mitgliedern ...

... zu schaffen. Also lasst uns beginnen. Die Männer stoßen jetzt hintereinander jede Frau einmal. Dann zwei Mal. Ihr kennt es. Und dann die Frau bei der ihr gekommen seid mit der Hand zum Höhepunkt bringen."

Klaus war schon vom Gedanken erregt. Er könnte jetzt also 12 Mal seinen Schweif versenken aber je nur einmal stoßen. Oh Himmel auf Erden. Er stellte sich in die Reihe. Als er dran war versenkte er seinen Schweif ruckartig in die erste Frau. Dann in die nächste. Die Pausen dazwischen waren ungewohnt aber auch gut. Er hatte alle 12 geschafft ohne abzuspritzen.

Die zweite Runde war dann schon schwieriger er musste in jede Frau zwei Mal stoßen. Sein Schweif zuckte bereits bedenklich. Bei der dritten Runde hielt er nur noch bis zur zweiten Frau aus. Klaus ergoss sich auf ihrem prachtvollen Hintern.

Diese Frau streichelte er zu ihrem Höhepunkt. Er war fertig. Zug um Zug bildeten sich weitere Paare bei denen der Mann die Frau noch mit der Hand befriedigte. Als alle soweit waren hatte die derzeitige Partnerfrau das Recht ihren Mann so zu beschlafen wie sie es schon immer mal wollte.

Der Mann musste willig sein. Klaus seine Frau wollte erst oral verwöhnt werden. Also leckte er sie bis er fast schon nicht mehr konnte. Dann bestimmte sie, das er in sie dringen sollte aber nur mit seiner Eichel. Und ganz oft wollte sie es wiederholt haben. Für Klaus war es neu. Aber auch erregend und schön. Denn seine Schweifspitze war überaus erregbar.

Kurz vor seinem Höhepunkt wollte die ...