1. Teil 11 – Kein mittelalterlicher Markt


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Fetisch Schwule Gruppensex Autor: Disguise51

    Teil 11 – Kein mittelalterlicher Markt
    
    Um zur Burg zu gelangen, mussten wir die Landstraße verlassen. Über geschwungene Serpentinen ging es durch die Weinberge bis wir vor dem Burgtor anhielten und aussteigen mussten. Ab hier sollten wir zu Fuß weiter. Cora parkte den Bus rechts neben den Tor. Es gab eine Reihe gleicher Fahrzeuge, aber nur wenige andere, meist kleine Autos standen auf diesem Parkplatz. Entweder war hier nicht viel los, oder alle anderen Gäste waren wie wir angereist. Wer auf Diskretion Wert legte, würde wohl eher ungern sein privates Fahrzeug vor diese Gebäude stellen.
    
    Wir warteten vor dem Burgtor bis sich Cora zu uns gesellt hatte. Dann betraten wir, meine Zwillinge voran schreitend, Cora an meiner Seite hinterher, den Burghof. Der etwas holprige Weg bis zum Eingang der Burg war ausreichend, aber nicht üppig beleuchtet. Der Rest des Hofs lag diskret im Dunkel. In der einen oder anderen Ecke vermochte ich Bewegungen zu erkennen. Dort drücken sich Pärchen oder kleine Menschengruppen aneinander. Entweder, sie kannten sich bereit oder wollten sich offensichtlich besser kennen lernen. Core war diese gespenstige Dunkelheit wohl auch nicht ganz geheuer. Jedenfalls drückte sie sich recht eng an mich. Mein rechter Arm lag hinter ihr auf ihrer Hüfte und so war es nicht verwunderlich, dass meine Hand zielstrebig nach unten rutschte und unterhalb des "Gürtels" auf ihrer rechten Pobacke liegen blieb. Natürlich nutzte ich diese Gelegenheit, um herauszufinden, ob ...
    ... auch Ihr Hintereingang durch einen Stöpsel verschlossen war. Gleichzeitig mit der Bestätigung bekam ich von ihr einen tadelnd, grinsenden Seitenblick. Meine Hand wanderte wieder aufwärts in weniger gefährliche Regionen.
    
    Erst als wir die große Burghalle durch das stattliche Eingangstor betraten, verbesserte sich die Beleuchtungssituation. Überall waren große Kerzen aufgestellt und tauchten die Räumlichkeit in ein angenehmes romantisches Licht.
    
    Sarah - noch hatte ich die Orientierung nicht wieder verloren - schlug vor, einen ersten Rundgang zu absolvieren. Also schlenderten wir in lockerer Gruppe durch die Halle und betrachteten, was uns so geboten wurde.
    
    Da gab es einerseits Werbeaufsteller und Displays, die unterschiedliche Produkte, Dienstleistungen, aber auch andere Lokationen in den schillerndsten Farben beworben. Nicht weiter verwunderlich, handelte es sich ausschließlich um Dinge, die irgendwie mit Erotik oder Sex in all seinen Facetten zu tun hatten. Auf Tischen oder in Regalen wurden viele dieser Artikel zur Schau gestellt. Daneben gab es meist weibliches Servicepersonal, welches der Lokation und dem Anlass entsprechend wenig bekleidet war. Es gab aber auch seriös gekleidete Herren und einige ebensolche Damen, die an Tischen saßen und sich als Rechtsanwälte zu erkennen gaben. Sie warben für perfekte Vertragsgestaltung. Auch ein Notar war unter ihnen. Den Sinn dieser rechtlichen Seite der Veranstaltung sollte ich bald erkennen.
    
    Natürlich waren wir nicht die ...
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