1. Teil 11 – Kein mittelalterlicher Markt


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Fetisch Schwule Gruppensex Autor: Disguise51

    ... zurück, um Luft zu holen. Als der erste Schwall gerade ab ebbte, nahm ich meine Tätigkeit sofort wieder auf. Sie kam erneut. Als ich ihr nach dem dritten oder vierten Mal noch einen besonderen Kick verschaffen wollte und meine Zunge mit entsprechendem Druck um ihre Perle kreisen ließ, hatte sie offensichtlich genug. Sie kniff die Schenkel zusammen. So konnte ich ihr Geschlecht zum Abschluss nur noch etwas von außen verwöhnen. Zwischenzeitlich war Cora von ihrem Gesicht geflüchtet, weil Inge sie offensichtlich bei einem Orgasmusschub in die Puss gebissen hatte.
    
    Langsam kam unsere Kundin wieder zur Ruhe. Ich zog mich zurück und versuchte ein Handtuch zu finden, um die größte Schweinerei auf zu wischen. Cora zog sich in eine Ecke zurück und hielt sich mit beiden Händen die Scham. Juli kramte in ihrer Handtasche nach einer schmerzstillende Salbe, um Coras Geschlecht damit einzureiben. Susi half Inge M. beim Ankleiden, als diese entdeckte, dass ich wider Erwarten mit einem ziemlichen Ständer herum lief. Sarah konnte sie aber überzeugen, dass die Option zu einem weiteren Test im Augenblick nicht zur Verfügung stand.
    
    Obwohl die angebotene Lieferzeit mindestens sechs Monate betragen würde, unterschrieb Inge M. den Vertrag ohne Zögern. Allerdings bestand sie darauf, dass ...
    ... ihr Klon mit dem Gesicht ihres Mannes ausgestattet sein müsse. Unter der Bedingung, dass Sie ausreichend Film- und Fotomaterial vom Kopf ihres Mannes bereitstellen könne, wurde ihr diese Option, natürlich gegen Aufpreis, gewährt.
    
    Der Rest der Nacht verlief ohne weitere besondere Highlights. Wir führten noch einige Gespräche mit der einen oder anderen Edelhure, die für spätere Termine zu einem Casting in meine Wohnung eingeladen wurden. Es gab auch noch einen Kontakt mit einem schwulen potentiellen Kunden, den Sarah davon überzeugen konnte, dass er das perfekte Modell für einen homosexuell orientierten Klon abgeben würde. Ich konnte allerdings klar machen, dass ich für ein Casting mit diesem Herrn nicht bereit sei.
    
    Es war schließlich gegen 4 Uhr als wir endlich aufbrachen und Cora uns noch zu meiner Wohnung nach Frankfurt fahren musste. Auch sie war jetzt ziemlich erschöpft und beklagte sich immer noch über ihre geschundene Schamlippe. Juli stellte weitere Behandlungsoptionen in Aussicht und so wurde entschieden, Cora nicht wieder wegzuschicken. So betrat ich mit zwei Frauen und zwei weiblichen Klons meine Wohnung.
    
    Nach einer kurzen Rudeldusche, bei der nichts Aufregendes mehr geschah, verteilten wir uns auf zwei Schlafräume und fielen in den wohlverdienten Schlaf. 
«12...78910»