1. Teil 11 – Kein mittelalterlicher Markt


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Fetisch Schwule Gruppensex Autor: Disguise51

    ... erkannte sie daraufhin sofort. Werde aber aus Gründen der Diskretion weder jetzt noch später das Mäntelchen des Schweigens über ihrer Identität lüften.
    
    Unsere Zungen- und Lippenarbeit wurde intensiver. Meine Begleiterinnen traten, soweit das kleine Separee dieses zuließ, etwas zurück. Aber plötzlich meldete sich Susi zu Wort: „ Ich kann ihnen aus eigener Erfahrung berichten, dass sich Herr Kai auch besonders gut mit den unteren Lippen auskennt. Was halten sie von einer Kostprobe?“ „Oh ja, das wäre ganz ausgezeichnet. Ich bin inzwischen ja so spitz. Aber es gibt hier ja nur dieses kleine Sofa und den Tisch. Würdet ihr mir helfen und zur Seite stehen?“
    
    Keine Frage, meine vier Ladies waren sofort bereit, dieser potenziellen Kundin jeden Wunsch zu erfüllen. Während ich inzwischen hinter ihr stand, sanft an einem Ohrläppchen knabberte und dabei mit beiden Händen das Gewicht ihrer stattlichen Brüste auslotete, machten die anderen sich an den Knöpfen ihrer Bluse und dem Reißverschluss ihres bodenlangen Rockes zu schaffen.
    
    Zum Vorschein kam oben ein trägerloser BH, der mehr eine Unterbruststütze war, weil die Nippel vom oberen Rand nur notdürftig bedeckt waren. Unter kam ein äußerst rassiges Beinpaar zum Vorschein, welches mit schwarzer Seide bestrumpft waren, die wiederum von Strumpfbändern an einem Hüftgürtel gehalten wurden. Die Krönung bildete eine Winzigkeit von weißem Spitzenhöschen, welches aber von Susis geschickten Händen unverzüglich entfernt wurde. Zum Vorschein ...
    ... kam eine perfekt haarlose, wulstige Vulva unter einem ebensolchen Venushügel. Zwischen den äußeren Schamlippen lugten die feucht schimmernden, sich kräuselnden inneren Labien hervor. Diese Pussy sah wirklich verlockend aus.
    
    Susi führte Frau M. zu dem wirklich kleinen Couchtisch und platzierte deren nacktes Hinterteil geschickt an dem einen Längsende des Tisches. Unterstützt von Cora und Juli ließ sie sich nach hinten gleiten, bis sie vollständig zum Liegen kam. Eines der kleinen Schmuckkissen von der Couch polsterte ihren Hinterkopf etwas ab. So lag sie längs auf dem kleinen Tisch, die Arme unter der Brust verschränkt, was ihre Titten noch besser in Position hielt. Der untere Teil ihres Gesäßes und natürlich ihre Beine schwebten außerhalb der Tischkante. Die Knie waren selbstverständlich abgewinkelt, die Füße mit den Highheels aufgestellt, sodass sie dem Ganzen Stabilität gab. Auch wenn ihre Oberschenkel noch brav nebeneinander lagen, war das schon jetzt ein Bild für geile Götter.
    
    Juli und Cora, die inzwischen rechts und links in Schulterhöhe neben ihr knieten, begannen sie mit ganz dezenten Zärtlichkeiten auf Mund, Hals und Brust zu verwöhnen. Sahra und Susi kümmerten sich jetzt dergestalt um ihre Beine, dass sie sich diese in Kniehöhe griffen und soweit hoch und nach oben bogen, bis die Oberschenkel immer noch parallel, auf ihrem Bauch zu liegen kamen.
    
    Ich betrachtete mir dieses Bild aus kurzer Distanz von unten. Diese Scham war einfach nur prächtig. Die wulstigen ...
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