1. Teil 11 – Kein mittelalterlicher Markt


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Fetisch Schwule Gruppensex Autor: Disguise51

    ... Eifersucht? Oh Menschheit, was steht euch noch bevor…
    
    Unser nächster Interessent war weiblich, ca. Mitte 40, wohlproportioniert und ganz offensichtlich gebildet. Zumindest wusste sie sich auszudrücken. Sie hatte ihren Gatten im letzten Jahr zu Teufel gejagt – nicht, weil er ständig in was Jüngerem herumstocherte – sondern weil er zunehmend das Interesse an ihr verlor und sie somit nicht mehr auf ihre Kosten kam. Er musste dabei einen Großteil seines Vermögens zurücklassen. Einen kleinen Teil davon wollte sie nun in einen perfekten, zuverlässigen, potenten aber vor allem auch treuen Lover investieren. Im Laufe des Abends musste sie erkennen, dass es wohl geeignete Herren für ihr Vorhaben gab, den am besten geeigneten Kandidaten aber die Fähigkeit fehlte, sie in der Öffentlichkeit angemessen begleiten zu können.
    
    Ich hielt mich bei diesem Gespräch erst einmal dezent zurück, was nicht verhinderte, dass sie plötzlich auf mich deutete: „Ist der Kerl noch zu haben?“
    
    Mir blieb kurz die Spucke weg. Wo war da die ganze Vornehmheit geblieben. Später erfuhren wir, dass sie beim Ficken sehr wohl auf eine derbe Ausdrucksweise bestand.
    
    Na ja, wir klärten sie dann erst einmal auf, dass ich ein Mensch sei, aber sehr gut als Model für zukünftige Cyberlover in Frage käme. Besonders Susi und Juli wurden nicht müde, meine ausgezeichneten Eigenschaften zu loben. Mit fortschreitender Verhandlung schien die Dame immer wuschiger zu werden. Irgendwann wollte sie dann sehen, wie ein ...
    ... zukünftiger Loverboy den unbekleidet aussehen könnte. Eigentlich verständlich.
    
    Sarah ließ es sich nicht nehmen, selbst Hand anzulegen. Es zeigte sich mal wieder, wie wohlüberlegt am frühen Abend ihr Kleiderauswahl für mich war. Mit wenigen Handgriffen stand ich inmitten der Damenrunde so, wie mich der Herrgott geschaffen hatte. Die Kundin fragte um Erlaubnis und durfte mich dann auch betasten. Da ich erst einmal mit dem Rücken zu ihr stand, ließ sie es sich natürlich nicht nehmen, meine Gesäßmuskeln ausgiebig durch zu kneten. Erst als sie um mich herum ging, entdeckte sie das golden Säckchen. Natürlich verlangte sie nach Aufklärung. Sie akzeptierte den Grund, wollte aber trotzdem keine „Katze im Sack“ kaufen. Susi erfüllte ihr den Wunsch, öffnete das Schloss und ließ es sich beim Entfernen des Beutels nicht nehmen, mich mit ein paar Wichsbewegungen zu reizen. Zum Glück konnte ich mich gerade noch beherrschen.
    
    Die Kundin wollte nun unbedingt eine Vorführung meiner Fähigkeiten am eigenen Leib erfahren. Ich bot ihr an, meine Zungenfähigkeiten unter Beweis zu stellen, weil eine Erektion heute ausnahmsweise nicht zur Verfügung stand.
    
    Inge Müller, so hatte sie uns zwischenzeitlich ihren Namen bekannt gegeben, stimmte zu und so umschlang ich sie sanft und hauchte ihr einen ersten Kuss auf ihre dezent geschminkten Lippen. Augenblicklich wollte sie mehr. „So geht das aber nicht,“ bestand ich auf das Entfernen der Augenmaske. Da wir ja im Separee waren, stimmte Inge M. zu. Ich ...
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