1. Teil 11 – Kein mittelalterlicher Markt


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Fetisch Schwule Gruppensex Autor: Disguise51

    ... die Gattin nun auf der Suche nach einem dazu passenden Jüngling war. Da die, für derartige Dauerdienste gezahlten Jahresgehälter in der Regel 6-stellig waren, mussten die beiden schon recht gut betucht sein.
    
    Auf mich erzeugte das ganze einen recht surrealen Eindruck. Einerseits lag hier ein derartig intensiver Duft von Geilheit Sex und Erotik in der Luft, dass Mann sich dem kaum entziehen konnte, andererseits gab es aber auch wieder viel zu viel von Allem, so dass eine gewisse Abstumpfung kaum zu vermeiden war. So war ich eigentlich ganz froh, dass ich heute schon öfter bedient wurde. Nicht auszudenken, wie es mich quälen würde, sollte mein kleiner Freund in seinem Kettenbeutel zu neuer Stärke anwachsen.
    
    Nach unserem ausführlichen Rundgang begaben wir uns zurück zu unserem Ausstellungsstand. Juli flirtete was das Zeug hielt mit einer kleinen Gruppe mittelalter Herren. Alle trugen keine Gesichtsmaske und es stellte sich schnell heraus, dass es sich bei Ihnen um die Betreiber mehrerer Bordelle handelte, die auf Diskretion keine Rücksicht nehmen mussten. Sie wollten nicht glauben, dass es sich bei Julie um ein Kunstwesen handelte. Erst als Sarah und Susi sich in die Gruppe mischten und erklärten, dass nur eine von beiden echt sein, schwanden ihre Zweifel. So perfekte Zwillinge könne es gar nicht geben. Natürlich waren diese Männer nicht nur Geschäftsleute sondern auch geile Böcke. Das hatten sie bereits deutlich zum Ausdruck gebracht, indem sie Juli, die ja keinen ...
    ... Vaginalstöpsel trug, zu Testzwecken schon mehrfach ausgiebig gefingert hatten. Gerne wollten sie jetzt Sarah und Susi miteinander vergleichen. Bereitwillig öffneten beide ihre Reißverschlüsse vom Kinn bis zum Schritt. Ihr Erstaunen war unverkennbar, als sie diese beiden perfekten Körper miteinander vergleichen konnten. Allerdings waren sie enttäuscht, als die Vaginalstöpsel einen weiteren Eintritt verwehrten.
    
    Sarah lud die vier Herren zu weiteren Gesprächen in das hinter unserem Stand aufgebaute Separee ein. Hier durften alle vier unsere kleine Juli kräftig durchficken. Besonders erstaunt waren sie, dass hier keine Kondompflicht bestand. Ein Cyberklon war halt gegen übliche Ansteckungen immun. Das drei von ihnen Schlamm schieben mussten, war ihnen offensichtlich egal. Schlussendlich kam es zum erfolgreichen Geschäftsabschluss, für den die Herren dann auch noch ein sehr vollbusiges Mädchen aus dem reichhaltigen Angebot dieser Veranstaltung als Vorlage verpflichteten. Cyborg sollte zwei identische Klons liefern und deren Betriebsbereitschaft für mindestens zwei Jahre gewährleisten. Nach einer Intensivnutzung über diesen Zeitraum war selbst Sarah nicht sicher, in welchem Zustand die Püppchen dann waren.
    
    Da Sarah mir andeutete, dass mir wohl bei der Einarbeitung des neuen Models eine gewisse Aufgabe zufallen könnte, versuchte ich bei der Auswahl ein klein wenig Einfluss zu nehmen. Als Susi das mitbekam, funkelte sie mich einen kurzen Augenblick recht zornig an. Ein Cyberklon mit ...
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