Teil 11 – Kein mittelalterlicher Markt
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
Gruppensex
Autor: Disguise51
... hatten. Aber auch für den Liebhaber ältere Semester mit all ihren Verfallserscheinungen gab es ein, wenn auch deutlich kleineres Angebot.
Da waren Girls, die sich als Augenweide mit dem Attribut „anfassen verboten“ als Hauspersonal verdingen wollten. Da gab es solche die sich als Top Expertinnen unbegrenzten Fellatios anboten oder dem Liebhaber eines gepflegten Cunnilingus eine ständig feuchte, äußerst gepflegte Lustspalte zur Verfügung stellen wollten. Die große Mehrheit bot Vaginalverkehr in all seinen Variationen, nach entsprechenden Untersuchungen selbstverständlich auch ohne Schutz, oft nur durch Vertragsklauseln in der täglichen Häufigkeit begrenzt, an. Da gab es Spezialistinnen für Dreier im Zusammenspiel mit der Ehefrau oder solche die gerne auch einen zweiten Mann aufnehmen wollten. Selbstverständlich fanden sich auch Generalistinnen, die das weite Spektrum normalen Sex‘ anboten.
Nachdem wir den Niedergang ins Kellergewölbe entdeckt hatten, konnten wir uns davon überzeugen, dass es auch speziellere Neigungen und entsprechend passende Angebote gab. Frauen waren kunstvoll in Seile eingebunden, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnten. Interessenten durften sie in Maßen berühren, lecken oder bei denen mit gespreizten Beinen auch schon mal kurz einen wegstecken. Hier war allerdings Kondompflicht oberstes Gebot. Die Einhaltung entsprechender Tabus oder Grenzen wurde durch bereitstehende Servicepersonal sichergestellt. Es gab Sklavinnen, die auf allen möglichen ...
... Foltermöbeln fixiert waren, um sich einschließlich ihrer intimsten Stellen ihren zukünftigen Herren oder Peinigern zur Lust oder Bestrafung in jeglicher denkbaren Form zur Verfügung stellten. Auch hier sorgte das Servicepersonal zuverlässig dafür, dass die vordefinierten Belastbarkeitsgrenzen auf keinen Fall überschritten wurden.
Nur Anbieter dominanter Dienste beiderlei Geschlechts waren äußerst selten auszumachen.
Es gab einige wenige Jünglinge die ihre Dienste sowohl Männern als auch Frauen zur Verfügung stellen wollten. So fanden sich Gärtner oder Butler oder aber auch angebliche Dauerficker mit normalen, großen aber auch sehr kleinen Schwänzen. Allen gemeinsam war, dass Sie gepflegte, größtenteils gut trainierte Körper besaßen.
Ich schätze das Verhältnis von Angebot zur Nachfrage auf etwa 5 zu 1. Wer hier wollte und nicht zumindest zu einem Teststich kam, war sicherlich selber schuld.
Auf der Seite der potenziellen Kunden waren die Herren naturgemäß in der Mehrzahl. Es gab aber auch einzelne Damen, meist, aber nicht nur in vorangeschrittenem Alter. Die meisten dieser Damen, hatten gleichgeschlechtliche Interessen. Mehrfach beobachtete ich, wie sich die eine oder andere in der Bibliothek breitbeinig auf dem Tisch liegend die Spalte gründlichst auslecken lies. Nur selten sah man einen Jüngling, der hier seine Standfestigkeit unter Beweis stellen musste. Auch wurde ich Zeuge einer Verhandlung, bei der der Ehemann sich seine neue Gespielin verpflichtet hatte und ...